Autarkie dank Hydroponik

Dank der Hydro­po­nik-Sys­te­me kön­nen wir auch in Kri­sen­zei­ten autark Gemü­se und Sala­te in gro­ßer Men­ge produzieren!

Die­ses Sys­tem wer­den wir in ganz Boli­vi­en ausweiten.

Noch immer gibt es gro­ße Armut in der boli­via­ni­schen Bevöl­ke­rung und auch hier droht, wie welt­weit, eine künst­lich her­bei­ge­führ­te Nah­rungs­mit­tel­ver­knap­pung mit mög­li­cher Hungersnot.

So sol­len die dunk­len Inter­es­sen der NWO durch­ge­setzt werden!

Vorteile der Hydroponik
  • ohne Erde
  • fle­xi­bler Standort
  • ver­ti­ka­le Land­wirt­schaft in Innen­räu­men (Gemü­se, Kräu­ter und Früch­te kön­nen auf die­se Art sogar in Städ­ten her­ge­stellt werden!)
  • schnel­les Wachs­tum und höhe­re Erträ­ge (bis zu 100% höhe­re Wachstumsrate!)
  • Hydro­po­nik spart viel Was­ser (Was­ser­ein­spa­rung bis zu 90%!),
  • effi­zi­en­ter Nähr­stoff­ver­brauch (Ein­spa­rung von bis zu 85% Düngemittel!)
  • kei­ne Pes­ti­zi­de, Her­bi­zi­de & Insektizide
  • Kon­trol­le des pH-Wertes
  • braucht ver­gleichs­wei­se wenig Pfle­ge und Aufmerksamkeit
  • das gan­ze Jahr Ern­te, denn hydro­po­ni­sche Indoor-Sys­te­me sind unab­hän­gig von der Jah­res­zeit und dem Wetter

Somit kann man das gan­ze Jahr über Gemü­se und Sala­te ernten.

Wird es rich­tig gemacht, kann jede Woche fri­scher Salat geern­tet werden.

Welch eine effi­zi­en­te Flächennutzung!

Eine hydro­po­ni­sche Farm benö­tigt nur etwa 1/5 der kon­ven­tio­nel­len Land­wirt­schaft und es fällt kein Unkraut an!

Nach­tei­le und Her­aus­for­de­run­gen der Hydroponik

Nach­tei­le und Herausforderungen: 

  • Es benö­tigt Wis­sen und Erfah­rung, was man sich aber aneig­nen kann
  • Anschaf­fungs­kos­ten sind grö­ßer, dafür wird es spä­ter mög­lich sein, viel kos­ten­güns­ti­ger zu arbeiten
  • tech­ni­sche Pro­ble­me und Risi­ken sind, wenn z.B. die Was­ser­pum­pe aus­fällt, dass die Wur­zeln inner­halb von weni­gen Stun­den aus­trock­nen können

Unse­re Strom­ver­sor­gung kön­nen wir jedoch mit Solar­ener­gie und Bat­te­rien sicherstellen!

Aus­brei­tung von Krank­hei­ten und Schäd­lin­gen sind zwar sel­ten, dafür aber umso hef­ti­ger, wenn sie auftreten.

Der Grund dafür ist, dass alle Pflan­zen in der­sel­ben Nähr­lö­sung hängen.

Daher wer­den oft z.B. Mari­en­kä­fer ein­ge­setzt, um Schäd­lin­ge auf natür­li­che Wei­se zu entfernen.

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!