Der­zeit strö­men immer mehr Men­schen von den rei­chen euro­päi­schen Län­dern nach Süd­ame­ri­ka, davon sehr vie­le nach Boli­vi­en, auf der Suche nach Unab­hän­gig­keit und Freiheit.

Wer sich dem zuneh­men­den Dik­tat der EU nicht beu­gen will, tut gut dar­an, Euro­pa den Rücken zu keh­ren und in dem noch rela­tiv frei­en Land Boli­vi­en eine siche­re Struk­tur für sich und sei­ne Fami­lie aufzubauen.

Es ist aller­dings schwe­rer, dies auf eige­ne Faust zu tun, als sich einem Pro­jekt anzu­schlie­ßen, wel­ches eine sol­che Struk­tur bereits seit sechs Jah­ren ent­ge­gen allen Erschüt­te­run­gen aufbaut!

So wie es wah­re Frei­heit in einem Spiel nur geben kann, wenn sich alle Spie­ler an die Regeln des Spiels hal­ten, lässt sich auch Unab­hän­gig­keit nur leben, wenn die Regeln dafür erkannt und beach­tet wer­den, ansons­ten besteht die Gefahr, Schiff­bruch zu erleiden!

Die Kunst ist es, den gol­de­nen Mit­tel­weg zu fin­den, um wah­re Unab­hän­gig­keit und Frei­heit zu leben, indem wir die Ver­ant­wor­tung über­neh­men und uns auf die eige­nen Bei­ne stellen.

Dazu gehört nebst dem Able­gen von Feind­bil­dern und Schuld­pro­jek­tio­nen ein fes­ter Wil­le, Selbst­dis­zi­plin, Ord­nung, Weis­heit, Geduld, Barm­her­zig­keit und als wich­tigs­tes natür­lich die Liebe.

Nur so kann die Kraft auf­ge­bracht wer­den, mit allen Hin­der­nis­sen und Wid­rig­kei­ten fer­tig zu wer­den auf dem Weg zu wah­rer inner­li­cher und äußer­li­cher Unabhängigkeit.