Resortgebühr

Die einmalige Resortgebühr

Wie in jedem Resort welt­weit, fällt auch bei uns eine Gebühr an, um alle lau­fen­den Kos­ten des Pro­jekts zu decken.

Nor­ma­ler­wei­se wird eine Resort­ge­bühr monat­lich oder jähr­lich beglichen.

Wir haben jedoch für unser Pro­jekt eine welt­weit ein­zig­ar­ti­ge ein­ma­li­ge Gebühr entwickelt!

Die­se erlaubt es allen Betei­lig­ten, sämt­li­che Annehm­lich­kei­ten, also die All­ge­mein­flä­chen und Anla­gen unse­res Pro­jekts, für immer zu nut­zen und zu genießen!

Die Gebühr deckt unter ande­rem ab …

  • Sicher­heits­per­so­nal für die Grund­stü­cke und Land­häu­ser, auch bei Abwe­sen­heit der Eigentümer.
  • Pfle­ge und Erwei­te­rung des Frucht­baum­walds für Beteiligte.
  • Rei­ni­gung und Instand­hal­tung des Klub­hau­ses mit Schwimm­bad, Sau­na, Jacuz­zi, Grill etc.
  • Satel­li­ten­fern­se­hen und Inter­net (wlan) im Clubhaus.
  • Treib­stoff für Gene­ra­to­ren und Gas für die geheiz­ten Was­ser­flä­chen im Clubhaus.
  • Gestrüpp‑, und Unkraut­ent­fer­nung in der Zone des Clubhauses.
  • Instand­hal­tung der Zugangs­we­ge im Projekt.
  • Aus­bau und Instand­hal­tung der Rad‑, Wander‑, Reit‑, und Jog­ging­we­ge inner­halb des Projektes.
Wie ist das möglich?

Wir haben ursprüng­lich eine monat­li­che Resort­ge­bühr von 80,- Euro errech­net, um alle Unkos­ten zu decken, was im Jahr 960,- Euro aus­ma­chen würde.

Aber dadurch wären alle Bewoh­ner unse­res Pro­jek­tes finan­zi­ell gebun­den, was gegen unser Prin­zip der Frei­heit ist.

Des­halb haben wir die ein­ma­li­ge Resort­ge­bühr ent­wi­ckelt, die, wie wir glau­ben, ein­zig­ar­tig ist in der Welt!

Es wird ledig­lich eine enma­li­ge Resort-Gebühr von 960,- Euro fällig!

Wie ist das möglich?

Wir nut­zen die ein­ma­li­ge Resort­ge­bühr, um unse­re land­wirt­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten, wie Imke­rei, Land­bau, Frucht­baum­plan­ta­gen etc., und unse­re Rin­der­zucht zu erwei­tern und auszubauen.

Im Bereich der Rin­der­zucht erwer­ben wir bei­spiels­wei­se jun­ge Rin­der, die im Lauf der Mona­te auf unse­ren pro­jekt­in­ter­nen Wei­de­flä­chen zu fet­ten Rin­dern werden!

Die Rin­der wer­den dann ver­kauft, wodurch wir gute Ren­di­ten gene­rie­ren, die es uns erlau­ben, unse­re Rin­der­zucht wei­ter aus­zu­bau­en und die lau­fen­den Kos­ten des Pro­jekts für alle Betei­lig­ten zu decken!

Wir haben im Resort bereits seit über einem Jahr ein wach­sen­des Team mit jah­re­lan­ger Erfah­rung im Bereich Vieh­zucht, Imke­rei und Landwirtschaft!

Zu Ihrer Information …

Der­zeit haben wir schon ca. 150 Bie­nen­völ­ker, die Honig pro­du­zie­ren, und es leben in den ver­schie­de­nen Berei­chen unse­res Ter­ri­to­ri­ums ca. 400 Rin­der glück­lich im Frei­en an der fri­schen Luft auf spe­zi­ell dafür ein­ge­rich­te­ten Wei­de­flä­chen, wel­che bereits die lau­fen­den Kos­ten unse­res Zufluchts­or­tes decken!

Sie ernäh­ren sich gesund und natür­lich und wer­den weder mit Hor­mo­nen noch mit Anti­bio­ti­ka „voll­ge­pumpt“.

Hier kann man Rind­fleisch noch mit gutem Gewis­sen pro­du­zie­ren und auch verzehren.

Das trifft auch auf die Hüh­ner und Forel­len zu, die wir bald züch­ten werden.

Übri­gens ist sehr vor­teil­haft, dass in unse­rem neu dazu­ge­kom­me­nen und rie­si­gen Flach­land wir die Rin­der­zucht, nebst Getrei­de­an­bau, noch immens erwei­tern können!

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!