Ihr Privatgrundstück

Ihr Privatgrundstück in einer strategischen Gegend

Wir haben sehr dar­auf geach­tet, unse­ren Zufluchts­ort in einer der ide­als­ten Gegen­den Boli­vi­ens zu errich­ten. Die Kri­sen­ex­per­ten spre­chen von einer opti­ma­len Distanz von min­des­tens zwei Stun­den zur nächs­ten Groß­stadt, in unse­rem Fall San­ta Cruz.

Das ist in unse­ren bei­den Ter­ri­to­ri­en gege­ben. Unser Hoch­pla­teau befin­det sich in einer Distanz von ca. vier Stun­den und unser Tief­land, wel­ches wir auch unse­re „Korn­kam­mer“ nen­nen, in einer opti­ma­len Distanz von ca. zwei Stunden.

Die Gegend unse­res Zufluchts­orts hat rings­um viel Was­ser und frucht­ba­re Boden. Es ver­fügt über ein idea­les sub­tro­pi­sches Kli­ma, in dem erstaun­lich vie­le Frucht- und Gemü­se­sor­ten wachsen.

Im Jah­res­durch­schnitt beträgt die Tem­pe­ra­tur in der Zone 19 °C. Im Jah­res­ver­lauf ist der Janu­ar der wärms­te Monat mit einer Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur von 21,3 °C.

Im Juli ist die Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur am nied­rigs­ten und beträgt 15.9 °C. Die durch­schnitt­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren schwan­ken im Jah­res­ver­lauf also um ledig­lich 5.4 °C zwi­schen dem wärms­ten Monat Janu­ar und dem käl­tes­ten Juli. Über ein Jahr ver­teilt, sum­mie­ren sich die Nie­der­schlä­ge zu 564 mm auf.

Die nie­der­schlag­ärms­ten Mona­te des Jah­res sind zwi­schen Mai und Okto­ber. Im Mai, dem nie­der­schlag­ärms­ten Monat des Jah­res, beträgt die Nie­der­schlags­men­ge ledig­lich fünf Mil­li­me­ter. Der meis­te Nie­der­schlag fällt mit durch­schnitt­lich 116 mm im Januar.

Das Hoch­pla­teau ist ein Zwi­schen­ding aus Berg- und Tal­re­gi­on und den Tro­pen. Es birgt auf­grund der erhöh­ten Lage mit 1.400 bis 1.850 m ü. M. kei­ne Über­schwem­mungs­ge­fahr und ist meh­re­re Grad küh­ler als die fla­che und hei­ße Stadt San­ta Cruz, die sich auf nur 415 m ü M. befindet.

Das Tief­land, unse­re „Korn­kam­mer“, liegt etwas höher auf zwi­schen 650 m und 850 m ü M. und befin­det sich ca. zwölf Kilo­me­ter Luft­li­nie von unse­rem Hoch­pla­teau ent­fernt. Dazwi­schen befin­det sich das wun­der­schö­ne Parabanó-Naturschutzgebiet.

Auch hier haben wir ein aus­ge­gli­che­nes sub­tro­pi­sches Kli­ma und es gibt kei­ne Über­schwem­mungs­ge­fahr. Die Regi­on unse­res Pro­jekts ist sehr dünn besie­delt. Es gibt nur weni­ge Nach­barn, die haupt­säch­lich Land­wir­te und Vieh­züch­ter sind.

Dies ist ein gewal­ti­ger Plus­punkt!. Alles, was man zum Leben braucht, kann ange­baut wer­den und zwar, was für einen Kri­sen­fall extrem wich­tig ist!

Unser Zufluchts­ort bil­det eine deutsch­spra­chi­ge Gemein­schaft, in der wir gemein­sam leben wer­den. Unser Pro­jekt beinhal­tet auch spe­zi­el­le Frucht­baum­plan­ta­gen, die lau­fend ver­grö­ßert wer­den und von allen Bewoh­nern unse­res Zufluchts­orts genutzt wer­den können.

Über­schüs­si­ge Pro­duk­ti­on kann ver­ar­bei­tet und auf dem Markt ver­kauft wer­den. Erwäh­nens­wert ist die Tat­sa­che, dass wir im Zufluchts­ort bereits über 70 Honig­bie­nen­käs­ten in Pro­duk­ti­on haben, was von der Rein­heit unse­rer Natur zeugt!

Unser Pro­jekt ist ein Zufluchts­ort und kein Luxus­re­sort! Den­noch machen wir es uns sehr schön, ange­nehm und gemüt­lich. Aus die­sem Grund beinhal­tet unser Pro­jekt ein Club­haus mit Schwimm­bad, Sau­na, Jacuz­zi, Grill, Satel­li­ten­fern­se­hen und Inter­net (wlan), der von allen Bewoh­nern genutzt wer­den kann.

Die all­ge­mei­ne Infra­struk­tur des Pro­jekts beher­bergt auch einen Kin­der­park mit Rut­schen, Schau­keln, Sand­käs­ten, Park­bän­ken, etc. Wir pla­nen, wun­der­schö­ne Wander‑, Rad‑, Reit- und Jog­ging­we­ge ins Pro­jekt zu integrieren.

Wir sind uns sicher, dass die Anwoh­ner eines Luxus­re­sorts, im Kri­sen­fall alle ger­ne Teil unse­res Zufluchts­orts wären. Also lei­der zu spät!

Nörd­lich unse­res Pro­jekts befin­den sich sowohl der herr­li­che Natio­nal­park Amboró, als auch die bein­dru­cken­den Inka­rui­nen von Samai­pa­ta, einem Ort, an dem sich vie­le Euro­pä­er, Nord­ame­ri­ka­ner und Asia­ten nie­der­ge­las­sen haben.

Die gan­ze Gegend ist sehr schön und hüge­lig und wird auch die „Schweiz Boli­vi­ens“ genannt. Das stra­te­gi­sche Hoch­pla­teau unse­res Zufluchts­orts ist eine in sich geschlos­se­ne und auch sub­tro­pisch bewach­se­ne Hügel­land­schaft, umge­ben von abfal­len­den Steilwänden.

Es gibt vie­le atem­be­rau­ben­de Pan­ora­ma­aus­sich­ten in die uns umge­ben­den Ber­ge­ku­lis­sen, wel­che unser natür­li­cher Schutz bil­den. Ein König wür­de sei­ne Fes­tung bestimmt auf unse­rem Ter­ri­to­ri­um errichten. :)

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!