Fragen und Antworten
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Also vor allem in der Regenzeit. Manche kommen nur morgens und abends raus. Es kommt auch häufig vor, dass man praktisch keine Mücken vorfindet.
Also die Regenzeit ist zwischen Dezember und März. Aber es regnet noch vereinzelt bis in den Juni. Zwischen Juli und November ist dann eher die Trockenzeit. Und im August und September ist in Bolivien mit viel Wind zu rechnen.
Nur in Textform. Diese wird nach den FAQ-Webinaren immer auf im Bereich der Fragen und Antworten unserer Webseite veröffentlicht. Dort kann man also alles nachlesen, sollte man ein FAQ-Webinar verpasst haben.
Da es hier viele Variablen gibt, je nachdem was man importieren möchte (Neuwaren oder Hausrat etc.) ist es empfehlenswert direkt bei der Zollbehörden oder einer erfahrenen Spedition nachzufragen.
Leider gibt es in Bolivien noch kein Edelmetallhandel, wie man es aus Deutschland kennt. Hier gibt es diesbezüglich eigentlich keinen Markt für den Kauf/Verkauf und die Verwahrung von Edelmetallen.
Soweit wir wissen, werden Konten eigentlich nicht willkürlich geschlossen nur weil man auswandert. In Bolivien ist die einzige Hürde für die Kontoeröffnung, vorher die Aufenthaltsgenehmigung beantragen zu müssen. Sobald man seine Cédula hat, was 1-3 Monate gehen kann, ist man in der Lage sein Konto eröffnen zu lassen. In der Zwischenzeit kann man eigentlich keinen Zahlungsverkehr abwickeln.
Bitte melde Dich bei uns wenn Ihr eines der folgenden Dienstleistungen braucht:
1) Migrations- und Umzugsdienste.
2) Import- und Exportdienstleistungen.
3) Logistik- und Lagerdienstleistungen.
4) Immobiliendienstleistungen.
Für die neuen Beteiligten wird es eine jährliche Resortgebühr von 600,- Euro geben. Für die bereits bestehenden Beteiligten wird eventuell eine kleine jährliche Resortgebühr von 200,- Euro eingerichtet werden, da im Lauf der Zeit einige Bereiche hinzugekommen sind, welche durch die ursprüngliche einmalige Resortgebühr nicht abgedeckt und berücksichtigt waren.
Wir haben hunderte Bodenproben vom unteren Territorium in Brasilien analysieren lassen, in Vorbereitung auf die Unterteilung unserer Kornkammer in die verschiedenen Bereiche, und in Vorbereitung für die land- und forstwirtschaftlichen Aktivitäten des Pools. Auf dem Hochplateau sind diese Analysen nicht notwendig gewesen. Dort haben wir im Allgemeinen gute fruchtbare Erde, wo ziemlich alles angebaut werden kann. Da es dort allerdings auch verschiedenen Klimazonen gibt, muss man sich natürlich an die Gegebenheiten anpassen. In Siedlung B zum Beispiel ist es kühler, windiger und rauer. Dort sind die Böden auch weniger fruchtbar, da es eine Art Hochland ist. Wir haben dort allerdings bereits erfolgreich Kartoffeln angepflanzt und geerntet. Es kann gut sein, dass es gut ist, dort auch mit Hochbeeten und Wurmhumus zu arbeiten.
Wir haben den Gedanken eventuell auch den Domstil mit in die Liste der Stile aufzunehmen. Aber Erhügelhäuser wird es vorraussichtlich nicht geben.
Wir haben uns darüber bereits Gedanken gemacht. Allerdings ist das vom Preisleistungesverhältnis nicht optimal mit Windenergie zu arbeiten. Photovoltaik ist da viel optimaler.
Auch diesbezüglich ist es so, dass jede der hunderten Parzellen eine individuelle Topographie aufweist. Es ist nicht möglich die individuellen topographischen Gegebenheiten einer jeden Parzelle von Fachleuten erfassen zu lassen. Das kann gerne jeder Parzellenbesitzer selber tun, wenn ihn diese spezifischen Daten interesieren. Auf dem Hochplateau ist es so, dass es sich um eine in sich geschlossene Hügellandschaft handelt. Fast jede Parzelle hat verschiedenartige Hanglagen, Senken und Vegetation. Das ist Teil der Grundstücke im Zufluchtsort auf dem Hochplateau.
Da wir hunderte Parzellen haben, ist es nicht möglich für jede einzelne Parzelle die Vegetation zu erfassen. Abgesehen davon haben wir verschiedene Klimazonen mit unterschiedlicher Flora. Bei Siedlung B sind es andere Baumarten wie in den tropischeren Siedlungen. Da müsstet Ihr mal einen Biologen oder Forstwirt beauftragen die Vegetation auf eurer Parzelle erfassen zu lassen. Aber ich denke, dass ein halbhoher Wald bis zu 5 Metern, auch aus richtigen Bäumen besteht. Nur eben anderer Art.
So wie es auf der Webseite steht, in den rechtlichen Erklärungen, und auch direkt im Vertrag, erhalten die Beteiligten drei Dokumente. Das notariell beglaubigte Besitztumsdokument Ihres Grundstücks innerhalb unseres Resorts, den dazugehörigen Plan mit genauen GPS-Koordinaten, und eine Kopie des Eintrags mit allen persönlichen Daten im notariell beglaubigten Buchs des Unternehmens. So wird das hier in Bolivien beim Anwalt und beim Notar gemacht, also komplett rechtsgültig. Gerne kann man seine Parzelle auch zusätzlich noch vom Agrarrichter zertifizieren lassen und im Grundbuch in Form einer Belastung eintragen lassen. Sowohl das erworbene Grundstück als auch Haus gehöhrt natürlich dem Beteiligten der es erworben hat und nicht dem Zufluchtsort.
Sobald alle Beteiligten von Phase I auf dem Hochplateau ausgewählt haben, werden die Beteiligten von Phase II, die auf das Hochplateau kommen wollen, die Möglichkeit haben dort, unter den noch verfügbaren Parzellen auszuwählen.
Ja. Diese soll noch im Lauf der nächsten Wochen starten und für alle derzeit Beteiligten bis Ende dieses Jahres fertig abgewickelt werden.
Nach der nächsten Regenzeit. Also zirka im März 2024.
Wir sind dabei mehrere Krisenszenarien-Protokolle zu erstellen. Der von euch erwähnte ist einer davon. Man muss verstehen, dass in dem von euch erwähnten Krisenszenario, Bolivien an sich schon ein Zufluchtsort darstellt, denn man ist dann weit entfernt von den Gefahren Europas. Aber wir sind auch am Vorbereiten eines Krisenszenario-Protokolls, sollte man auch mal direkt in Bolivien einen Zufluchtsort brauchen, damit dann all unsere Beteiligten vor Ort in unseren bereits bestehenden Infrastrukturen unterkommen können. Platz haben wir jetzt schon genug. Bald werden wir unser Projekt offiziell einweihen und einen ersten Testlauf fahren um zu beweisen, dass wir schon jetzt für Krisenszenarien vorbereitet sind.
Nein. Aber die Antworten werden in Textform auf unserer Webseite veröffentlicht im Bereich der Fragen und Antworten, so das dann später alles nachgelesen werden kann.
Wir bauen bereits in Siedlung A und D. Als nächstes kommt dann Siedlung B dran.
Auf unserer Bellozo-Webseite und ZO-Facebookseite kannst Du viele Bilder von unserem Hotel Tropenparadies finden. Allerdings sind das die alten Bilder vom Zustand des Hotels unter der vorherigen Administration der vorherigen Eigentümer. Wir sind dabei das Hotel zu erweitern und zu renovieren, so wie auch die dazugehörigen Cabañas. Es gibt leider nicht die Möglichkeit sich dort eine Cabaña zu erwerben, da diese Teil der Hotelanlage, für die Hotelgäste, sind. Aber solltest Du strategischer Projektpartner werden, würdest Du Miteigentümer des Hotels sein.
Du meinst die Symbole unserer Aktivitäten auf der Gesamtkarte unserer Territoriums auf der Parzellierungswebseite. Wenn Du mit dem Cursor Deiner Maus über diese Symbole scrollst, dann erscheint da ein Foto von einer Ansicht dieser Stelle. Also von dem was sich dort befindet. Zum Beispiel eine Halle.
Das erste Hektar ist immer in einem Sieldungsgebiet. Die anderen beiden Hektar können dann entweder in einen der Pools eingebracht werden (die bald bereitstehen werden), oder auch in einem produktiven Bereich ausgewählt werden (den wir noch vorbereiten), um diesen dann in Eigenregie produktiv zu machen, oder durch das Unternehmen (oder Dritte) produktiv machen zu lassen.
Alle bereits vergebenen Parzellen sind rot markiert. Die noch verfügbaren Parzellen sind noch nicht rot markiert, und können ausgesucht werden, sobald man im Auswahlprozess an der Reihe ist.
Das betrifft nur die kleinen Parzellen in Siedlungsgebieten im dorfähnlichen Stil. Die restlichen 9.000 qm sind dann im gemeinschaftlichen Nutzungsgebiet der Siedlungsgemeinschaft, welches um das jeweilige Sieldungsgebiet gelegen sein wird. Die Pläne diesbezüglich werden bald auf der Parzellierungsseite veröffentlicht. Die Siedlungsgemeinschaft kann dann selber für sich entscheiden, wie diese Bereiche genutzt werden sollen. Sicherlich teils als Naturwald, teils als Wiesen- oder Weideflächen für ein paar Tiere, teils für Gemüsegärten, Fruchtbäume, Kaffeeplantage oder Honigbienen.
Ja, das Ferienwohnungsprogramm ist unabhängig vom Standort innerhalb unserer Territorien. Es spielt in diesem Sinne also keine Rolle ob es sich in Siedlung A, B, C oder D befindet.
Wir werden die Koordinaten unserer autarken Territorien versuchen so lange wie möglich unter dem Radar zu halten, da es sich um Zufluchtsorte handelt, deren Standorte der Öffentlichkeit nicht leicht preisgegeben werden sollen, wegen unserer Strategie des Krisenschutzes für Notzeiten bei Worst-Case Szenarien.
Es wird drei Möglichkeiten geben, mit seinen produktiven Hektaren umzugehen. Das wird ab dem zweiten Hektar aufwärts möglich sein, da sich das erste Hektar ja immer in einem Siedlungsgebiet befindet. 1 Option) Man bewirtschaftet den Hektar in Eigenverantwortung. 2 Option) Man stellt das Zufluchtsort-Unternehmen (oder Dritte) dafür an, seinen Hektar produktiv zu machen. 3 Option) Man bring seinen Hektar in den land- und forstwirtschaftlichen, oder in den ökotouristischen Pool, ein. Wir gehen davon aus, dass die meißten unserer Beteiligten die zweite oder dritte Option nutzen werden, denn Sie sind vielleicht nicht vor Ort, oder kennen sich nicht im land- und forstwirtschaftlichen Bereich aus, oder sie können das körperlich gar nicht bewerkstelligen, oder sie möchten vielleicht einfach gar keine Landarbeit machen. Ich empfehle die Option vom Pool, da diese zirka die Hälfte kosten wird, als die Option seinen Hektar individuell privat produktiv machen zu lassen. Die zukünftigen Einnahmen sind variabel und hängen an mehreren Faktoren: 1) Was darauf angebaut wird. 2) Die Wetterbedingungen (es wird sicherlich gute und schlechte Ernten bzw. Jahre geben). 3) Die Marktpreise. In dem Sinne ist es in nicht einfach Prognosen über Gewinne zu erstellen. In erster Linie geht es bei unserem Zufluchtsort-Projekt immer um die autarke Lebensmittelversorgung der Beteiligten unseres Projekts für Krisenzeiten, und in zweiter Linie darum damit Geld zu verdienen.
Sobald die Zusammenarbeit besiegelt ist, werden wir die Kontaktdaten der Firma auf unseren Webseiten veröffentlichen. Bitte noch um etwas Geduld. Wir sind dran.
Ganz am Anfang war unser Gedanke jede Siedlung in einem anderen Stil zu bauen. Davon sind wir vor geraumer Zeit abgekommen, da wir unseren Beteiligten mehr Flexibilität geben wollten. Deshalb ist es nun möglich, dass sich in einer Siedlung unserer verschiedenen Stile mischen. Gerne könnt Ihr auch selber bauen, wie es auch auf unserer Webseite im Bereich der FAQs beschrieben ist. Aber man muss sich eben an unsere Stile und Pläne halten. Gerne könnt Ihr beim Eigenbau eines unserer Landhauspläne verwenden und beim Bau der Wände Adobe verwenden, der dann von außen so verputzt wird, dass der Außenstehende den Unterschied nicht wahrnimmt. Auch wir werden viel mit Adobe bauen bei unseren Häusern, denn es ist ein ökologisches Baumaterial mit vielen Vorteilen. Gerne könnt Ihr euch auch auf einen unserer Pläne basieren und euch darauf basierend eigene Grundrisse Zeichnen und bei unserem Architektenteam per Aufpreis begutachten lassen.
Aus verschiedenen Gründen ist es notwendig mit unseren klar definierten Hausstilen und Plänen zu bauen, auch wenn dies in Eigenregie geschieht, oder über eine externe Baufirma, die von uns autorisiert ist. In unserem Resort ist das so, dass die Pläne von Statikern, Architekten und Ingenieuren abgenommen sein müssen, um die Struktur und die Sicherheit gewährleisten zu können. Bezüglich der erwähnten Trockentoilette müssten wir die Informationen diesbezüglich erhalten und studieren, um eine fundierte Entscheidung diesbezüglich treffen zu können, ob wir das zulassen können oder nicht.
Eine Zertifzierung der Reinheit befindet sich bereits direkt auf den Silberschildchen. Dort steht nicht nur der Silbergehalt sondern auch das Gewicht des Silberschildchens. Man muss bedenken, dass ein Verkauf außerhalb des ZO nicht viel Sinn macht, da es sich im eine ZO interne Verrechnungseinheit handelt.
Das ist ein Spezialfall und kann in diesem Sinne auch individuell besprochen und gelöst werden. Eine Lösung finden wir mit Sicherheit, denn wir lieben die Pferde.
Da muss ein Missverständniss vorliegen, denn wir verbieten niemandem alkoholische Getränke zu trinken. Jeder ist frei zu trinken oder es sein zu lassen, denn als Gründer des ZO-Resorts, sind wir sehr tolerante und freiheitsliebende Menschen. Wir haben allerdings einen christlichen Glauben, weshalb unser Resort ja auch eine „christliche Bastion“ der Freiheit ist, und sich an dieser Weltaunschauung orientiert. Bei uns kann allerdings jeder glauben oder nicht glauben was er möchte. Wir mischen uns nicht in die Privatsphäre und den Lebensstil unserer Beteiligten ein. Als Gründer des Resorts legen wir allerdings viel Wert auf einen gesunden Lebensstil, weshalb wir auch ein Gesundheitszentrum einbinden werden, welche auf Naturmedizin und natürliche Heilverfahren basiert. Jeder kann in seinen eigenen vier Wänden natürlich gerne tun und lassen was er möchte. Das schliesst natürlich auch das Essen und Trinken mit ein. Allerdings halten wir unsere öffentlichen Veranstaltungen und Unternehmens-Bereiche, zum Wohl all unserer Beteiligten, so frei wie möglich von gesundheitsschädigenden Dingen. Deshalb werden wir zum Beispiel auch keinen Tabak oder Alkohol anbieten oder verkaufen, denn das könnten wir nicht mit unsem Gewissen vereinbaren.
Ja, so ist es. Während der Regenzeit kann es mehrere Tage am Stück heftig regnen, aber dann auch wieder mehrere Tage am Stück die Sonne scheinen. In der Regenzeit kommt es auch oft vor, dass es nur Nachts regnet und dann tagsüber wieder die Sonne scheint. Man kann hier also bei den klimatischen Umständen keine genauen Vorhersagen machen. Aber als Grundregel ist es so, dass es während der Monate der Regenzeit, zwischen Dezember und März recht viel regnet, im Vergleich zum Rest des Jahres.
Das untere Territorium liegt auf zwischen 630 und 780 Metern über dem Meeresspiegel. Es liegt somit zirka 200 bis 400 Meter höher als die Stadt Santa Cruz. Aber es liegt auch zwischen 600 und 1.000 Meter tiefer als unser Hochplateau. In dem Sinne ist es klimatisch ein Zwischending. Es ist dort subtropisch warm, aber etwas kühler als in der Stadt Santa Cruz und etwas wärmer als auf dem Hochplateau.
Wir sind noch auf der Suche nach einem optimalen Standort für eine eigene Lagerhalle als Übergangslager der Dinge unserer Beteiligten und für die Logistik. Sobald wir diesen Ort ausfindig gemacht- und in unser Projekt integriert haben, werden wir das vermitteln, damit jeder auch diese Servicedienstleistung nutzen kann.
Ja, die Herberge auf dem Hochplateau ist eigentlich schon seit längerer Zeit in Betrieb. Aber dieses Jahr wird sie noch offiziell eröffnet werden, sobald dort die letzten Details fertiggestellt sind, wie zum Beispiel der erweiterte Außenbereich.
Ja. Wir planen auch im Tiefland dorfähnliche Siedlungen zu haben, denn einige unserer Beteiligten bevorzugen das, um näher beieinander zu wohnen.
Vorraussichtlich wird es in der Tiefebene auch eine Schule geben. Aber das ist noch Zukunftsmusik, oder wir könnten auch sagen: Zufluchtsmusik. 😊 Da die verschiedenen Bereiche unseres unteren Territoriums nur wenige Kilometer auseinanderliegen, wird sich auch das Gesundheitszentrum in diesem Sinne überall in der Nähe befinden.
In Bolivien gilt das bolivianische Erbrecht. Man kann gerne auch einen Erben einsetzen.
Wir haben daran nun einige Monate gearbeitet und jetzt im August werden wir die Liste der Zusatzleisungen veröffentlichen, damit alle Hausbauer Ihre Entscheidungen diesbezüglich treffen können.
Nein. Weder unser Hochplateau noch unser Tiefland ist von Überschwemmungen gefährdet. Hinzu kommt die Tatsache, dass unsere Siedlungsgebiete so angelegt sind, dass diese auch Hanglagen haben, und das Wasser beim Regen abfliesst.
Ja, das ist zwar auch eine subjektive Angelegenheit, aber unsere Architekten und Bauteams achten beim Hausbau darauf, dass jedes Haus die optimalste Lage erhält.
Ja, man kann später gerne sein fertiggestelltes Haus vergrößern bzw. anbauen lassen.
Auf unserer Facebookseite, in unserer Telegram-Gruppe, im Newsletter, in den monatlichen Webinaren und im internen Mitgliederbereich informieren wir laufend über die Entwicklungen und Fortschritte unseres Projekts Form von Text und Bild, damit immer alle Beteiligten und Interessenten auf dem Laufenden gehalten werden. Und wer sich vor Ort ein Bild von der Lage machen möchte, kann gerne eine ZO-Safari buchen und sich alles mit den eigenen Augen ansehen. Ich denke wir informieren ausreichend.
Derzeit leben vor Ort unsere Mitarbeiter, teilweise mit Ihren Familien, und die Nachbarn. Wir gehen davon aus, dass vielleicht schon im Lauf dieses Jahres bereits die ersten Siedler vor Ort leben werden, da einige Häuser bereits komplett fertig sein werden. Auch das Klubhaus wird noch in diesem Jahr eingeweiht werden. Ich gehe davon aus, dass sich die ersten Siedler nach der offiziellen Einweihung unseres Projekts, einrichten werden. Aber da dies von jedem einzelnen persönlich abhängt, kann es auch sein, das der ein oder andere sein Haus ins Ferienwohnungsprogramm integrieren lässt, bis er die Entscheidung getroffen hat, selber vor Ort einzuziehen.
In Bolivien gilt das bolivianische Erbrecht. Es ist nicht notwendig Erben einzusetzen, da hier das normale Erbrecht zieht, es sei denn, man möchte an jemanden vererben, der sich nicht in der normalen Erbnachfolge befindet.
Wir arbeiten seit geraumer Zeit daran. Im Lauf der nächsten Wochen wird diese Liste mit den Kosten der Zusatzleitungen bereitstehen und auf der Webseite veröffentlicht werden.
Nein. Gott sei Dank besteht weder auf dem Hochplateau noch im Tiefland Überschwemmungsgefahr. Abgesehen davon haben wir die Siedlungsgebiete strategisch geplant, damit auch die Häuser in Bereichen gebaut werden, welche vor so geschützt wie möglich vor klimatischen Eventualitäten sind. Ausnahme ist Siedlung B im Nordosten unseres Hochplateaus mit dem Blick in die Berge. Dort ist es windiger, kühler und rauer. Also stärker den heftigen Wetterbedingungen ausgesetzt.
Ja natürlich. Bei jedem neuen Hausbau achtet unser Bauteam, zusammen mit den Architekten, auf die optimalste Ausrichtung des jeweiligen Hauses.
In diesem Moment nicht. Aber wir planen im unteren Territorium, unserer Kornkammer, auch Kokospalmen zu pflanzen. Das bedeutet, dass wir in der Zukunft, mit Gottes Hilfe, auch Kokosöl haben werden und dann verkaufen können.
Gegebenenfalls in der Zukunft. Im Moment haben wir schon Erfahrung mit Weizen gesammelt. Bald testen wir erneut Dinkel und wohl bald auch Roggen. Hafer und Buchweizen können wir theoretisch in der Zukunft testen.
Gegebenenfalls in der Zukunft. Im Moment haben wir schon Erfahung mit Weizen gesammelt. Bald testen wir erneut Dinkel und wohl bald auch Roggen. Hafer und Buchweizen können wir theoretisch in der Zukunft testen.
Wir sind keine Befürworter von hybridem Saatgut, da es gegen das Prinzip der Autarkie verstößt. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass hybrides Saatgut für die wachsende Bevölkerung der Welt, und die oft sehr kritischen klimatischen Bedingungen, auch enorme Vorteile gebracht hat. Wir sind in dem Sinne nicht radikal. Sollte es mal für das Wohl unserer Beteiligten notwendig sein hybrides Saatgut zu verwenden, dann werden wir das auch tun. Es hängt vom Fall ab. Aber unsere Zielrichtung ist klar: samenfestes Saatgut zu verwenden, dieses selber herzustellen und autark zu sein
Wir haben teilweise bereits samenfestes Saatgut. Da wir schrittweise wachsen und Erfahrung sammeln, werden wir uns auch in diesem Bereich weiter entwickeln und versuchen für alle notwendigen landwirtschaftlichen Produkte samenfestes Saatgut für unsere Autarkie zu haben.
Wie verhält es sich wenn in weiterer Folge der Weg auf die Hochebene durch entsprechender Witterung sanierungsbedürftig wird? Müssen hier die Bewohner die auf der Hochebene leben damit rechnen das hier Kosten aufkommen, von denen man jetzt noch nichts weiß, oder wie regelt sich das? Kannst du schon etwas über Gemeinschaftskosten sagen, z.B Müllentsorgung (auch wenn man darauf achtet das so gut wie kein Müll anfallen wird, wird es dennoch so sein, das Müll entsteht), Schule, Benutzung des Klubhauses u.a.
Voraussichtlich bereits im nächsten Jahr. Spätestens aber im übernächsten Jahr. Beim Klubhaus von Siedlung B handelt es sich auch gleichzeitig um das „Hotel am Ende der Welt“, welches dadurch einer doppelten Funktion dienen wird.
Dieses Jahr konzentrieren wir uns vor allem auf Siedlungsgebiet A. Dort soll im Lauf dieses Jahres der Bau von weiteren zirka 10 Häuser begonnen werden. Die Vorbereitung für das erste Haus im Siedlungsgebiet D, also im Eingangsbereich des Hochplateaus, wurde bereits auch begonnen.
Es ist wichtig, zu verstehen, dass wir zwei sehr verschiedene Territorien erworben haben. Das Hochplateau stellt uns vor enorme Herausforderungen, bietet dafür aber atemberaubende landschaftliche Schönheit. Im Tiefland-Territorium ist vieles einfacher zu realisieren, denn es ist ganzjährig gut zu erreichen. Die Entwicklung unseres Siedlungsprojektes begann mit dem Hochplateau, das Tiefland-Territorium kam später dazu. Inzwischen laufen die Arbeiten parallel, sie sind aber noch nicht auf dem gleichen Stand.
Das Parzellierungsverfahren begann im April 2022 mit den damals verfügbaren Parzellen auf dem Hochplateau, um dort schnell mit dem Bau der ersten Häuser starten zu können. Dieses Ziel haben wir erreicht und haben einige Häuser im Rohbau fertig. Unsere Siedlung A auf dem Hochplateau ist in Arbeit und macht gute Fortschritte. Wir wollten nicht mit dem Baubeginn warten müssen, bis unser gesamtes Territorium fertig aufgeteilt ist. Da die Vermessungsarbeiten noch nicht fertig waren, war die Auswahl an 1-Hektar-Parzellen schnell erschöpft. Trotz allem konnten wir 7 Parzellierungsrunden mit ungefähr 250 Beteiligten durchführen. Viele unserer Beteiligten wollten damals noch keine konkrete Wahl treffen und ließen sich deshalb auf unsere Noch-nicht-gewählt-Liste setzen.
In der Zwischenzeit liefen die topografischen Arbeiten auf dem Hochplateau weiter und wir haben jetzt wieder 130 Parzellen zur Auswahl bereit, davon haben 80 Parzellen die Größe eines Hektars, die restlichen haben eine Größe von 1.000 Quadratmetern. Sobald nun die letzten Vorbereitungen abgeschlossen sind, läuft der Vorgang der Parzellenauswahl weiter.
Die Beteiligten, die als nächstes an die Reihe kommen, können den aktuellen Stand auf unserer separaten Parzellierungswebseite anschauen. Im konkreten nächsten Schritt arbeiten wir unsere Noch-nicht-gewählt-Liste ab. Während wir das tun, arbeitet das Topografie-Team sowohl auf dem Hochplateau als auch im Tiefland weiter und es kommen weitere Parzellen in die Auswahl.
Wir hoffen sehr, dass wir bis zum Jahresende diesen wichtigen Schritt abschließen können und dann jeder Beteiligte seinen ersten Siedlungsplatz ausgewählt haben wird.
Beteiligte aus Phase I (erkennbar am Vorverkaufsvertrag mit Zufluchtsort SRL) können ihre Parzellen auf dem Hochplateau und/oder unten im Tiefland-Territorium auswählen. Beteiligte aus Phase II (erkennbar am Vorverkaufsvertrag mit Refugium Investment SRL) können derzeit nur im Tiefland-Territorium Parzellen auswählen. Später sollen auch für Phase II noch Grundstücke auf dem Hochplateau erworben werden. Es wird in Zukunft einen Tauschprozess geben, so dass Beteiligte von beiden Phasen ihre Grundstücke - von oben nach unten oder von unten nach oben - tauschen können, wenn sie es möchten. So sollte es möglich sein, dass alle Beteiligten ihren passenden Siedlungsplatz finden.
Das gesamte Verfahren der Parzellenauswahl läuft in der Reihenfolge des Landerwerbs. Dazu dienen uns die Positionsnummern. Phase I und Phase II gliedern sich in A, B und C mit jeweils 150 Plätzen, die aber nicht alle belegt sind. Es gibt noch freie Plätze. Zum Hochplateau kann man sagen, dass wir ca. 350 belegte Positionen haben. inzwischen haben sich aber etliche Beteiligte für eine Parzellenauswahl im Tiefland entschieden. Uns fehlen im Moment noch ca. 80 weitere Parzellen auf dem Hochplateau. In einigen Wochen wird auch diese Lücke geschlossen sein.
Als Unternehmen bieten wir diesbezüglich zwei Varianten an. In den Siedlungen im Hektarstil werden wir vor allem mit Photovoltaik-Insellösungen und Batteriespeichern arbeiten. Als Unternehmen werden wir diesbezüglich drei Optionen anbieten (klein, mittel und groß). Jeder Beteiligte kann sich dann, angepasst an seine Hausgröße und Energienotwendigkeit, eine der drei Optionen aussuchen und von uns installieren lassen. In den Siedlungen im dorfähnlichen Stil werden wir vor allem mit zentralisierten Strom-Lösungen arbeiten, an die man angeschlossen wird. Hier wird es wiederum drei kostenpflichtige Optionen geben, im Bereich der Strom-Notwendigkeit des Hausbesitzers. Holz und Kohle zum Heizen und Grillen werden wir als Unternehmen für unsere Autarkie produzieren und im Laden zum Kauf bereitstellen. Solarthermie ist optional auch erwerb- und installierbar. Wärmepumpen werden in Bolivien nicht genutzt.
Ich habe von der erwähnten Buchreihe gehört. Was darüber in Wikipedia geschrieben steht, ist doch sehr besorgniserregend. Als Projekt und Unternehmen haben wir nichts mit der Anastasia-Bewegung zu tun. Allerdings bestehen wohl ein paar Ähnlichkeiten. Zum Beispiel: 1 Hektar Land pro Familie, die Autarkie und Ökologie, sowie das gesunde und naturverbundene Leben auf dem Land, unabhängig vom System. Aber wir unterscheiden uns prinzipiell von dieser Bewegung, da wir eine andere geistliche Ausrichtung haben. Unser Resort ist eine „christliche Bastion der Freiheit“, welche die Menschen aller Nationalitäten und Religionen respektiert, sehr Tolerant ist, aber offiziell keine esoterisch-spirituelle Ausrichtung hat. Privat kann bei uns natürlich jeder glauben oder nicht glauben was er möchte, aber im Projekt keinen Proselytismus betreiben.
Die verkauften Grundstücke in unserem Resort gehören dem Käufer, also nicht mehr dem Unternehmen. Diese können auch wieder verkauft und vererbt werden. Es ist so wie auf unserer Webseite beschrieben und in den Verträgen dargestellt. Von unserem Unternehmen erhält man ein notariell beglaubigtes Besitztumsdokument, die genauen Pläne mit GPS-Koordinaten und eine Fotokopie vom notariell beglaubigten Buchs des Unternehmes mit seinem Register. Optional kann man sein Grundstück hernach auch gerne noch vom Agrarrichter zertifizieren- und im Grundbuch in Form einer Belastung, eintragen lassen. Privat kann man in seinem Haus natürlich machen was möchte, solange man nichts tut was gegen die Gesetzte des Landes verstößt, und da man bei uns eine Parzelle in einem ökotouristischen Resort erworben hat, hat man sich natürlich auch an die internen Resort-Richtlinien zu halten, welche zum Beispiel regeln wie man mit dem Müll umzugehen hat um unser Naturparadies nicht zu verschmutzen; wie der Lärmpegel sein soll um die Nachbarn nicht zu stören; wie man mit Tieren umzugehen hat um keine Gefahr für andere darzustellen; wie man sich im Schwimmbad zu verhalten hat um dieses sauber zu halten etc.
Alle gewerblichen Aktivitäten, die mit unserer Projektvision harmonieren, und nicht in direkter Konkurrenz stehen, können in Absprache mit dem Resort gerne umgesetzt werden. Dafür machen wir dann in der Zukunft, sobald der Moment reif ist, die dementsprechenden Abkommen, denn wir möchten, dass unsere Beteiligten auch sehr aktiv sind und Geld verdienen und Produktiv sein können. Im Gesundheitszentrum werden wir Ärzte und Heilpraktiker anstellen.
Dafür braucht man sein Diplom oder seine Berufsbezeichnung im Original und in Fotokopie, beide ordnungsgemäß von den folgenden Behörden beglaubigt: 1) Die Universitätsbehörden des Landes, in dem der Student sein Studium abgeschlossen hat. 2) Das Außenministerium des plurinationalen Staates Bolivien. Ich gehe davon aus, dass die Dokumente zuvor allerdings noch übersetzt und beglaubigt (apostiliert) werden müssen. Ich empfehle beim deutschen Konsulat oder bei der Botschaft nachzufragen um sich nach Details zu erkundigen und keine Fehler zu machen.
Im Gesundheitszentrum das wir im unteren Territorium bauen werden, wird es einen Bereich für Hydrotherapie geben. Dort werden wir unter anderem ein Wassertherapie-Schwimmbad für schonendes Fitnesstraining und Saunas haben. Auch planen wir dort basisches Heilbaden mit alkalischem Wasser anzubieten, und eventuell auch Kneippanwendungen einzurichten, als tolle Ergänzung des Konzepts.
Wir werden verstärkt mit Lehm bauen, in Form von Backsteinen aber auch Adobe-Blocks. Das ist ein wichtiger Bestandteil für unsere Bauphase, da wir so autark sein möchten, wie nur möglich. Das ist der Grund, warum wir vor Ort auch die Materialien der Region nutzen. In mehreren unserer Stile wird Adobe als Element, oder Teilelement, genutzt werden. Die Siedlungen sind immer gemischt in den Hausstilen.
Es ist so, dass sich die Beteiligten unseres Resorts unter unseren vorgegebenen Hausstilen und Hausgrößen Ihr Haus aussuchen. Wir als Firma bauen dann das jeweilige Haus, sobald man dran ist in der Reihenfolge der Hausbauten. Wir werden übrigens auch viel mit Adobe arbeiten. Das bedeutet, dass dieses Material vorraussichtlich auch in eurem Haus zum Einsatz kommen wird. Unsere Architekten bereiten auch einen Ökostil vor, wo das Hauptelement der Häuser Adobe sein wird.
Gerne kann man sich auch in Eigenregie sein eigenes Haus bauen, so wie es auf unserer Webseite, im Bereich der Fragen und Antworten, steht. Allerdings ist es notwendig eines unserer Hauspläne zu nutzen und eines unserer Hausstile zu bauen, da wir ein Resort sind, mit einem definierten Flair und Ambiente. Allerdings kann man beim Eigenbau nicht mit den Resourcen des Projekts rechnen (also dem Personal, den Fahrzeugen oder den Baumaterialien), da wir diese alle langfristig eingespannt haben, im Bau der Häuser unserer Beteiligten die bereits anbezahlt haben und auf der Hausbauliste stehen. Somit ist es nicht möglich diese Resourcen für private Initiativen zu nutzen.
Nein das stimmt so nicht genau. Auf dem Hochplateau haben wir vor allem gemischte Siedlungen mit Hektarparzellen aber auch kleine 1.000 m2 Parzellen, wo die Häuser nahe aneinander gebaut werden. Auch gibt es auf dem Hochplateau Siedlungen die nur Hektarstil sind. Im unteren Territorium werden wir vor allem die Siedlungen im Hektarstil haben. Bei den 1.000 qm Parzellen werden sich die restlichen 9.000 qm im gemeinschaftlichen Nutzungsgebiet um die Dorfgemeinschaft herum befinden.
Wir hatten mal vor einigen Jahren einen Silberschildchenbonus während einer ZO-Europatour, der im Vertrag verzeichnet wurde. Derzeit haben wir einen zeitlimitierten Doppelbonus für schnell Entschlossene. Auf unserer Webseite steht: „Sie erhalten einen Preisnachlass von 10% bei Ihrem Grundstückskauf und 100 Gramm Silberschildchen (eine Mischung aus 1, 2, 5, 10 Gramm und 1 Unze), wenn Sie Ihr Grundstück innerhalb der ersten 4 Wochen erwerben, nachdem Sie von unserem Projekt erfahren haben! Dieser zeitlimitierte Doppel-Bonus verfällt hernach. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht!“
Gerne könnt ihr eure Silberschildchen in so einem Fall überall anbieten wo ihr möchtet. Natürlich gerne auch uns, da jeder natürlich frei ist sein Privateigentum zum Verkauf an Dritte anzubieten. Ob wir oder andere sich in dem Moment dann entscheiden das Angebot anzunehmen und kaufen weiss natürlich jetzt niemand. Das hängt dann sicherlich auch vom Mark ab, also von der Nachfrage und dem Angebot.
Wir werden es in Form eines touristischen Highligts direkt im Projekt anbieten. Alternativ dazu wird man es dort in der Zukunft auch als internes Zahlungsmittel nutzen können. Ich gehe davon aus, dass man es außerhalb unseres Projets, wohl an Gold- und Silberschmieden in Bolivien zum internationalen Silberpreis verkaufen könnte.
Wenn man vor Ort ist, dann kann man hier seine Silberschildchen direkt erwerben. Diese werden einem dann übergeben. Man kann diese natürliche auch über das Internet erwerben und seine Silberschildchen dann abholen, wenn man hier vor Ort ist. In dem Fall fallen allerdings Lagerkosten an.
Das ist machbar und macht auch Sinn. Wir möchten mit den Silberschildchen ein Zeichen für Realwerte setzen, in einer Welt die immer mehr digitalisiert und sich im Krieg gegen das Bargeld befindet. Als touristisches Highligt möchten wir unsere Besucher damit auch über den Wert und die Wichtigkeit der Edelmetalle aufklären.
Das ist machbar und macht auch Sinn. Wir möchten mit den Silberschildchen ein Zeichen für Realwerte setzen, in einer Welt die immer mehr digitalisiert und sich im Krieg gegen das Bargeld befindet. Als touristisches Highligt möchten wir unsere Besucher damit auch über den Wert und die Wichtigkeit der Edelmetalle aufklären.
Unsere Silberschildchen werden aus bolivianischem Standartsilber, mit einem Reinheitsgehalt von 99.9 produziert.
Das hängt davon ab wie damit umgegangen wird. Man kann seinen produktiven Bereich in Eigenregie umsetzen oder das Unternehmen (oder Dritte) dafür anstellen, oder seinen landwirtschaftlichen Hektar auch in den land- und forstwirtschaftlichen, oder ökotouristischen Pool geben, welche wir derzeit vorbereiten.
Der Wasseranschluss ist Teil der Erschließungskosten. Wir empfehlen immer privat noch einen Trinkwasserfilter einrichten zu lassen. Auch empfehlen wir als Zusatzleistung Dachrinnen und einen Regenwassertank installieren zu lassen, um auch in den Trockenzeiten unabhängiger und umweltfreundlicher agieren zu können.
Die Erschließungskosten beinhalten den Feldweganschluss bis zum Haus. Die einzigen zusätzlichen Baunebenkosten wären Stützwände, falls diese notwendig sein sollten. Das hängt von der Hanglage der jeweiligen Parzelle ab.
Gemäß der Hausgrösse und der Energienotwendigkeit müssen die Kosten für den autarken Strom noch errechnet werden. Da wird es zwei Möglichkeiten geben. In Siedlungsgebieten im Hektarstil werden vor allem autarke Energie-Insellösungen zum Einsatz kommen. Hier bereiten wir drei Modelle in verschiedenen Größen vor, die mal sich als Beteiligter installieren lassen kann. In den Siedlungsgebieten im dorfähnlichen Stil planen wir vor allem zentralisierte Stromanlagen, an die man sich anzuschließen hat. Auch hier wird es je nach Hausgröße, bzw. Energienotwendigkeit vorraussichtlich drei Modelle geben. Auch Telekommunikation ist bei den Kosten nicht mit inbegriffen. Jeder hat selber die Möglichkeit sich Satelliten-TV oder Internet einrichten zu lassen. Das ist allerdings die Servicedienstleistung eines externen Unternehmens und hat nichts direkt mit uns zu tun.
Die ökologische Sickergrube "Pozo Verde" kostet 2.000,- Euro und hat nichts direkt mit den Erschließungskosten zu tun.
Da musst Du Dich täuschen. Die Erschließungskosten beinhalten nicht die Sickergrube. Die Erschließungskosten beinhalten allerdings den Anschluss daran.
Es gibt bei den produktiven Grundstücken mehrere Optionen. Entweder man bestellt diese in Eigenregie. Oder man stellt dafür das Unternehmen oder Dritte an um es Produktiv zu machen. Oder man bring die Hektare in den land- und forstwirtschaftlichen Pool (oder in den ökotouristischen Pool) ein, welche wir derzeit vorbereiten (das wird günstiger sein als das Unternehmen oder Dritte dafür anzustellen seinen Hektar produktiv zu machen). Dazu gibt es bald Informationen auf der Webseite.
Ja, auf seinem Hektar im Siedlungsgebiet kann man zum Beispiel ein paar Obstbäume pflanzen, einen Gemüsegarten einrichten oder einen Swimmingpool anlegen etc. Produktive Aktivitäten in Form von Plantagen und technifizierter Anbau (mit Traktor etc) sind allerdings nicht in den Siedlungsgebieten erlaubt. Diese Aktivitäten müssen dann auf den produktiven land- und forstwirtschaftlichen Bereichen stattfinden, die dafür bereitstehen werden.
Das hängt an vielen Variablen. Je nachdem was man pflanzt. Da es kurzfristige (Ackerbau oder Viehzucht), mittelfristige (Fruchtbaum- oder Kaffeplantagen) und langfristige (Nutzholzbäume) Optionen gibt. Abgesehen davon gibt es Natureinflüsse von denen man abhängig ist, also gute und schlechte Ernten oder Jahre. Dann gibt es noch die Optionen ob man seine Hektare in Eigenregie produktiv macht, oder dafür das Unternehmen (oder Dritte) anstellt, oder ob man seine Hektare (ab dem zweiten) in den land- und forstwirtschaftlichen Pool gibt den wir derzeit vorbereiten, was deutlich weniger kostet als sein Land exklusiv und individuell bestellen zu lassen.
Ja, gerne kann unser Zufluchtsort auch als fester Wohnsitz dienen. Viele unserer Beteiligten werden sich vor Ort für immer ansiedeln, andere werden vielleicht nur in Krisenzeiten kommen. Andere werden zwischen der Stadt Santa Cruz oder einer anderen Ortschaft und dem Zufluchtsort pendeln. Das kann jeder handhaben wie er gerne möchte. Da jeder Mensch eine eigene Welt für sich ist, gibt es diesbezüglich keine Regeln.
Bei den externen Baufirmen handelt es sich um Baufirmen die von uns ausgewählt sein werden und welche mit uns ein klares Abkommen haben werden, um gute Qualität garantieren zu können. Die Baukosten pro Quadratmeter hängen dann von der jeweiligen Baufirma ab. Aber wir gehen davon aus, dass diese aus logistischen Gründen höhere Preise haben werden als die unsrigen.
Auf dem Hochplateau bauen wir bereits seit letzten Jahr. Im Tiefland planen wir noch dieses Jahr mit dem Bauen zu beginnen, nachdem die Parzellierung und der Auswahlprozess der Grundstück abgeschlossen ist. Wenn Ihr über uns bauen lasst, kann es zirka 2-3 Jahre gehen bis Ihr dran seid. Wenn man es eilig hat, ist es also Empfehlenswert über eine externe Baufirma bauen zu lassen. Dann kann euer Haus schon im Lauf des nächsten Jahres stehen. Diesbezüglich sind wir dabei die externen Baufirmen auszusuchen, welche mit unserem Projekt zusammenarbeiten werden.
Ja, wir verstehen Dich, denn uns geht es auch so. Wir haben oben auf dem Hochplateau schon Internet in der Herberge und den Mitarbeiterwohnbereichen. In der Herberge kann man das als Gast oder Beteiligter vor Ort nutzen. Allerdings ist es limitiert, was die Datenmenge und Geschwindigkeit betrifft. Empfehlenswert ist es sich sein eigenes Satelliten-Internet installieren zu lassen. Das geht über einen externen Servicedienstleister. Voraussichtlich wird es bald auch Starlink geben, mit stabilem und schnellem Internet, welches recht günstig sein soll.
Wir haben noch einige Hektar zu vergeben. Vor allem im Tiefland, unserer "Kornkammer", wo auch das Gesundheitszentrum sein wird. Oben auf dem Hochplateau kann es sein, dass auch wieder Parzellen freiwerden, denn manche unserer Beteiligten möchten vom Hochland zum Tiefland wechseln. Fotos und Videos finden Sie auf unserer Webseite, Facebookseite und unserem Telegram-Kanal. Es kann auch sein, dass wir in der Zukunft weiter auf dem Hochplateau expandieren um dort noch mehr Optionen zu schaffen.
Ja, das ist möglich, denn in Phase I (Zufluchtsort) haben wir auch mehrere hundert Hektar im unteren Territorium. In dem Fall gilt es jedoch noch etwas abzuwarten, bis unten die Parzellierung fertig ist und man dort sein Grundstück auswählen kann.
Luftlinie ist das untere Territorium zirka 12 Kilometer vom Hochplateau und 57 Kilometer vom Hotel Tropenparadies entfernt. Allerdings sollte man in Bolivien nicht so stark in Distanz, sondern in Fahrtzeit rechnen, denn hier haben wir es mit einem der langsamsten Straßennetze der Welt zu tun.
Um ins untere Territorium zu gelangen, nutzt man die selbe Ausfahrt, Rute 7, aus Santa Cruz Richtung Samaipata, biegt dann allerdings auf Rute 9 ab, Richtung Cabezas.
Als Unternehmen bieten wir diesbezüglich bisher nur unserer ZO-Safaris durch. Dabei handelt es sich um geführte Besichtigungs-Touren um die verschiedenen Bereiche unseres ganzen Projekts kennenzulernen. Derzeit ist es eine Zweitagestour, aber wir planen bald die Dreitagestouren anzubieten, damit man etwas mehr Zeit hat und die Tour entspannter ist. Da wir ein ökotouristisches Resort sind, führen wir die Touren mit unseren eigenen Tourguides und unseren Safari-Fahrzeugen durch und planen unser Angebot in der Zukunft auch auf ökotouristische Touren in der Region zu erweitern.
Es gibt einige Speditionen welche sich um den internationalen Transport von Hausrat kümmern. Wichtig ist es eine zu Beauftragen, welche auch eine Niederlassung oder einen langjährigen Kontakt in Bolivien hat, damit alles problemlos abgewickelt werden kann, besonders auch was die Packlisten anbelangt. Auf Anfrage können wir gerne Speditionen vermitteln.
Darüber habe ich leider keine Informationen. Aber vielleicht kann sich jemand diesbezüglich erkundigen und uns diese Infos zukommen lassen, damit wir sie bekanntgeben.
Im Jahresdurchschnitt beträgt die Temperatur in der Zone 19°C. Im Jahresverlauf ist der Januar der wärmste Monat mit einer Durchschnittstemperatur von 21,3°C. Im Juli ist die Durchschnittstemperatur am niedrigsten und beträgt 15.9°C. Die durchschnittlichen Temperaturen schwanken im Jahresverlauf also um lediglich 5.4°C zwischen dem wärmsten Monat Januar und dem kältesten Juli. Nachts kann es im Winter (Juni/Juli) auf dem Hochplateau auch sehr kalt werden. Es gibt auch ein paar Male im Jahr Frost.
Das erste Hektar ist immer in einem Siedlungsgebiet. Das bedeutet, dass Sie Ihren zweiten und dritten Hektar produktiv machen lassen können. In Ihrem Fall ist eine Umsetzung in Eigenregie natürlich nicht möglich. Deshalb können Sie entweder das Unternehmen (oder Dritte) dafür anstellen, oder sie in den land- und forstwirtschaftlichen oder ökotouristischen Pool geben, welche wir derzeit vorbereiten. Das empfehle ich.
Nein. Wir sind keine Bank. Bei uns kann man kein Konto eröffnen und auch kein Geld „parken“. Um in Bolivien ein Konto eröffnen zu können, ist es notwendig vorher seine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen und seine Cédula zu erhalten. Mit dieser kann man dann hier bei den Banken ein Konto eröffnen und sein Geld herüberweisen lassen.
Wer am Flussgoldminenprojekt partizipieren möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Dann wird man auf die Liste der Interessenten gesetzt und erhält Informationen zur Beteiligung dieses Projekts zugesendet, sobald alles vorbereitet ist. Natürlich wird es etwas Kosten, Teil dieses Projekts zu werden. Wir werden versuchen, es so zu handhaben, dass es den meisten die wirklich möchten, finanziell möglich sein wird, an dieser besonderen Gelegenheit teilzunehmen.
Ja, um am Pool teilnehmen zu können werden Anfangskosten auf alle zukommen. Die genauen Kosten werden bekanntgegeben, sobald die Vorbereitungen und Berechnungen abgeschlossen sind. Aber diese Kosten werden voraussichtlich nur zirka die Hälfte von dem ausmachen, als wenn man das Unternehmen (oder Dritte) dafür anstellen würde, seinen Hektar produktiv zu machen. Abgesehen davon hat man beim Pool den Vorteil der Diversifikation, denn im land- und forstwirtschaftlichen Pool wird man an den verschiedenen kurz, mittel- und langfristigen Produktionen beteiligt sein und mitverdienen. Beim ökotouristischen Pool wird es voraussichtlich die geringsten Kosten geben.
Ja. Abgesehen von den Steuern an den bolivianischen Staat, wird es eine Abgabe oder Gebühr für das Unternehmen geben um sein Gewerbe im Resort betreiben zu können. Die Höhe hängt vom Gewerbe ab und dem getroffenen Privatabkommen.
In den Siedlungsgebieten werden gewerbliche Aktivitäten nur sehr eingeschränkt möglich sein. Eventuell wird es allerdings gewerbliche Bereiche geben. Wer ein Gewerbe betreiben möchte, kann sich gerne direkt an die Unternehmensleitung wenden und es vorstellen. Wenn es in die Vision unseres ökotouristischen Resorts passt, und im wirtschaftlichen Bereich Konkurrenz ausgeschlossen ist, dann kann ein Privatabkommen mit den Resortbetreibern getroffen werden.
Gerne können Sie einen oder mehrere Hektar in unserem Projekt erwerben. Der erste ist immer in einem Siedlungsgebiet. Ab dem zweiten befinden sich diese dann in produktiven Bereichen.
Je nachdem in welchem Bereich Sie Ihren Siedlungshektar aussuchen, gemäß Verfügbarkeit, hängt es dann ab auf welcher Höhe dieser sich befindet. Im unteren Territorium, unserer „Kornkammer“, werden die Siedlungsgebiete auf zirka 650 bis 750 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Und auf dem Hochplateau zirka zwischen 1.600 und 1.800 Metern über dem Meeresspiegel.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, dann meinen Sie ob es auch Vermittlungsprovisionen gibt, wenn man einen produktiven Hektar vermittelt? Ja, wenn man jemandem einen Hektar vermittelt (unabhängig davon ob er sich in einem Siedlungsgebiet oder einem produktiven Bereich befinden), erhält man auch seine Vermittlungsprovision.
Ab dem zweiten Hektar kann man in einem produktiven Bereich dabeisein. Da gibt es dann drei Optionen. 1) Man macht den Hektar in Eigenregie produktiv. 2) Man stellt das Unternehmen (oder Dritte an das umzusetzen). 3) Man bringt seine produktiven Hektar in den land- und forstwirtschaftlichen Pool ein, den wir derzeit vorbereiten. Das wird voraussichtlich etwa die Hälfte von dem Kosten, was es kosten würde das Unternehme (oder Dritte) dafür zu beauftragen. Ich empfehle mehrere Hektar in den Pool mit einzubringen. Eventuell wird es auch einen ökotouristischen Pool geben, wo man seinen Hektar (ab dem zweiten) mit einbringen kann, um da mitzuverdienen.
Vorraussichtlich werden schon Mitte dieses Jahres die ersten Häuser bezugsfertig sein.
Wir arbeiten mit hochqualitativen PVC-Rohren, hauptsächlich vom Hersteller Tigre, welcher schon 80 Jahre auf dem Markt ist. Das garantiert uns die internationale Norm ISO 9001 im Qualitätsmanagement.
Da müssen Sie falsch hingesehen haben. Um aufsteigende Feuchtigkeit zu vermeiden arbeiten wir mit zwei Abdichtungen. Eine direkt in der Zementmischung des Fundaments und eine weitere in Form einer Horizontalsperre zwischen dem Fundament und den Mauern. Wir achten sorgfältig darauf, damit es zu keiner aufsteigenden Feuchtigkeit im Mauerwerk kommt.
In dem Fall zahlt man nur den aktuellen Preis von 500,- Euro für die Quadratmeter der Aufstockung. Hier ein Beispiel. Wenn Sie damals ein 40 qm Haus anbezahlt haben, als der Preis noch bei 400,- Euro pro Quadratemeter war, und nun auf ein 60 qm Haus vergrößern möchten, dann zahlen Sie die 500,- Euro nur auf die zusätzlichen 20 Quadratmeter.
Nein. Um 2 Häuser gleichzeitig bauen zu lassen, ist es notwendig zuvor auch 2 Häuser zur selben Zeit anbezahlt zu haben.
Die Pläne unserer Siedlungen von Phase I, vom Hochplateau, sind bereits in der Parzellierungswebseite einzusehen. In Phase II, werden diese erst noch erstellt und werden dann auch zur Einsicht vorliegen. Die Pläne beinhalten die Parzellen wo sich die Häuser befinden werden, die Feldwege und die allgemeine Infrastruktur, also das Klubhaus.
Auf dem Hochplateau, in Phase I unseres Projekts (Zufluchtsort), wird bereits seit dem letzten Jahr ausgewählt. Im unteren Territorium von Phase I (Zufluchtsort) und Phase II (Refugium) wird die topographische Landvermessung vorgenommen werden, nachdem die strategischen Bereiche eingeteilt sind, also die Bereiche für die land- und forstwirtschaftlichen Aktivitäten, die Bereiche für die Rinderzucht, für die Naturwälder, für das Gesundheitszentrum und für die Siedlungsgebiete. Dieser Prozess dürfte im Lauf dieses Monats Mai abgeschlossen sein, so dass die Parzellierung beginnen kann. Im untereren Territorium, unserer „Kornkammer“, ist dieser Prozess viel einfacher und schneller als auf dem Hochplateau, so das wir davon ausgehen, dass der Auswahlprozess schon zirka Mitte dieses Jahres starten kann.
Infos zur Bellozo-Safari
Dauer der Safari
Drei Tage mit 2 Übernachtungen in der Herberge auf dem Hochplateau.
Beste Reisezeit für eine Safari
Die beste Reisezeit für Bolivien ist außerhalb der Regenzeit.
Die Regenzeit ist von ca. Dezember – ca. April.
Auch außerhalb der Regenzeit kann es starke Regenfälle geben.
Bei schlechtem Wetter kann es sein, dass eine Safari gekürzt, verschoben oder gar abgesagt werden muss.
Bei eintretendem schlechten Wetter, nachdem die Safari-Teilnehmer in der Herberge angekommen sind, kann es sein, dass der Condorblick und das Siedlungsgebiet B + C nicht angefahren werden können. Das ändert sich, wenn das Wegenetz auch bei schlechtem Wetter befahrbar ist. Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass eine Safari sehr anstrengend sein kann.
Preis für die Safari
Die ZO-Safari kostet 900 Euro pro dreitägige Fahrt mit einem Nissan Patrol (max. 6 Mitfahrer + Fahrer) so dass bei einem voll besetzten Auto 150 Euro pro Person berechnet werden.
Wenn das Auto nicht voll besetzt ist, wird der Preis durch die Anzahl der Mitfahrer geteilt.
Wie stellt sich der Preis für die Safari zusammen
Die Bellozo-Safaris werden von einem erfahrenen Fahrer geleitet, der auch Tourguide ist.
Das Fahrzeug wird sehr stark beansprucht, so dass auch hier Kosten für Wartungen/Reparaturen entstehen.
Weiterhin beinhaltet der Preis die komplette Verpflegung und Übernachtung.
Für ein Lunchpaket während der Anreise am 1. Tag und die weitere Verpflegung in der Herberge ist gesorgt.
Änderungen bleiben den Umständen entsprechend vorbehalten.
Wann und wie wird die Safari bezahlt
Direkt morgens am Treffpunkt wird in bar bezahlt.
Es werden US-Dollar, Bolivianos oder Euro akzeptiert.
Von wo und wann startet die Safari
Abfahrt nach Absprache morgens zwischen 7.30 - 8.00 Uhr in Santa Cruz.
Bitte schon etwas früher eintreffen, damit wir das Gepäck verstauen und pünktlich starten können.
Der Standort für den Start wird kurzfristig im extra für die jeweilige Tour eingerichteten Telegramchat bekannt gegeben.
Die Reiseroute
1. Tag:
ca. 8 Uhr Start von Santa Cruz, Fahrt durch unser unteres Territorium genannt "El Paisaje", "Kornkammer" oder "Tiefland" (Dauer ca. 2.5 Std.) inkl. Pausensnack,
anschließend fahren wir zum oberen Territorium, dem Hochplateau (Dauer ca. 4 Std.) zur Herberge, Ankunft ca.18 Uhr.
Abendbrot und Übernachtung in der Herberge. (Reiseproviant und Wasser sind an Bord)
2. Tag:
Frühstück in der Herberge, dann Besichtigungstour durch das Hochplateau mit Lunchpaket (Dauer ca. 4-6 Std.),
danach Abendbrot und Übernachtung in der Herberge
3. Tag:
Frühstück in der Herberge, Fahrt zum Besuch beim Hotel Tropenparadies in Bermejo (Fahrtdauer ca. 2.5 Std.) inkl. kleinem Snack im Tropenparadies.
(befindet sich gerade im Umbau)
Abschließend Rückreise von Bermejo nach Santa Cruz mit einer Fahrtzeit von ca. 2.5 Std. Die Ankunft in Santa Cruz ist am späten Abend.
Wie bereite ich mich auf die Safari vor
Wir bitten darum, ein Handy mit Telegram für die Koordination der Safari, dabei zu haben.
Deine Gesundheit / Risiken / Verantwortung
Da die Safari sehr anstrengend sein kann, bitten wir darum uns mitzuteilen, wenn es gesundheitliche Einschränkungen gibt.
Ist man auf eine regelmäßige Medikamenteneinnahme angewiesen, bitten wir darum, alles Nötige dabei zu haben.
Auf allgemeine Allergien und Nahrungsmittelallergien können wir nur bedingt eingehen und bitten darum, uns zu informieren.
Als Unternehmen übernehmen wir diesbezüglich keine Haftung.
Hinweis
Wir bitten darum, keinen Alkohol zur Safari mitzunehmen.
Was brauche ich für die Safari als Mitfahrer
- Reisepass/Ausweis oder Cédula
- persönliche individuelle Dinge (optional)
- Fahrtenmesser (optional)
- Regenjacke
- warmer Pulli (je nach Jahreszeit)
- lange Hose (Schutz vor Mücken)
- lange Oberbekleidung (Schutz vor Mücken)
- Kappe/Mütze mit Nackenschutz (Höhen-Sonne!)
- feste Schuhe / Wanderschuhe
- Hausschuhe (oder Badelatschen)
- warmer Schlafanzug (je nach Jahreszeit)
- Mückenspray (optional)
- Zahnbürste, Zahnpasta
- Taschenlampe
- Wasserflasche
- Ladekabel oder Powerbank
- Schlafsack (optional für den Winter); es gibt genügend Decken
- Persönliche Medikamente
Bitte unnötiges Gepäck für die Safari vermeiden und nur kleines Gepäck mitnehmen.
Sichern Sie sich Ihren Platz im Projekt „Bellozo“ Stand Januar 2024
Wir befinden uns kurz vor der offiziellen Einweihung unseres Projekts „Bellozo“, was soviel wie „schöner Zufluchtsort“ bedeutet, bei der auch die Pionierphase endet. Die offizielle Einweihung haben wir auf die erste Jahreshälfte 2024 verschoben, mit der Eröffnung des ersten Clubhauses, der Inbetriebnahme der Herberge, der Einweihung des christlichen Gemeindehauses, und der Fertigstellung der ersten Häuser unserer Beteiligten.
Der Wert unseres Projekts und aller Grundstücke steigt progressiv, während es immer weniger Grundstücke in unserem autarken Zufluchtsort zu haben gibt, und während unser Projekt immer weiter ausgebaut wird. In Phase I (Zufluchtsort SRL) sind bereits fast alle verfügbaren Grundstücke verkauft. Derzeit gibt es vor allem noch Plätze in Phase II (Refugium Investment SRL) unseres Projekts.
Das „Paket der Freiheit“
Seit ein paar Monaten bieten wir nur noch das "Paket der Freiheit" an, da wir unser Projekt für alle Beteiligten optimiert haben. Das "Paket der Freiheit" besteht aus 2 Hektar (eins im Siedlungsgebiet und eins im Wirtschaftsgebiet, also dem land- und forstwirtschaftlichen Pool). Das "Paket der Freiheit" beinhaltet auch die Produktivmachung des Wirtschaftsgebiets, unser projektinterne Silberwährung im Wert von 500,- Euro und die Resortgebühr des ersten Jahres.
Es gibt 3 Optionen zur Zahlung:
Einmalzahlung: 25.000,- Euro. Hier spart man sich 9% (25.000 statt 27.460)
3 Raten mit jährlicher Zahlung von 8.700,- Euro. Hier spart man sich 5% (8.700 pro Jahr statt 9.153 pro Jahr)
36 Raten mit monatlicher Zahlung von 763,- Euro. Das sind kleine, bequeme und zinslose Raten.
Bitte kontaktieren Sie uns um sich Ihr „Paket der Freiheit“ zu sichern, sowie Ihre Position in der Reihenfolge der Vorverkäufe, solange wir noch verfügbare Plätze haben! Vermitteln Sie uns mit welcher der 3 Zahloptionen Sie dabei sein möchten.
Eine gute Kapitalanlage
Ein Hektar sind 10.000 Quadratmeter. Mit dem Erwerb Ihres „Pakets der Freiheit“ sichern Sie sich 2 Hektar in unserem autarken Projekt „Bellozo“. Das erste Hektar werden Sie sich in einem Siedlungsgebiet aussuchen können, und das zweite Hektar wird sich im land- und forstwirtschaftlichen Pool, dem Wirtschaftsbereich, befinden.
Für diese Summe erhalten Sie in Deutschland im Durchschnitt gerade einmal ein Grundstück mit 164 qm! Hier werden Sie jedoch mit satten 20.000 qm buchstäblich zum Großgrundbesitzer! Hinzu erhalten Sie die Möglichkeit, später intern Hektare zu einem höheren Preis anzubieten, sobald sich das Projekt weiterentwickelt. Ihr Grundstück stellt somit auch nebenbei eine gute Kapitalanlage dar.
Die jährliche Resortgebühr
Ursprünglich haben eine monatliche Resortgebühr von 80,- € errechnet, um die laufenden Kosten des Resorts gemeinschaftlich decken zu können. Durch Konzept-Optimierungen fällt eine jährliche Resortgebühr von nur 600,- Euro an. Der Preis vom „Paket der Freiheit“ beinhaltet bereits die Resortgebühr des ersten Jahres.
Die Gebühr deckt folgendes ab:
- Sicherheitspersonal für die Grundstücke und Landhäuser (auch bei Abwesenheit der Eigentümer).
- Pflege und Erweiterung des Fruchtbaumwalds für Beteiligte.
- Reinigung und Instandhaltung des Klubhauses mit Schwimmbad, Sauna, Jacuzzi und Grill.
- Satellitenfernsehen und Internet (WLAN) im Klubhaus.
- Treibstoff für Generatoren und Gas für die geheizten Wasserflächen im Klubhaus.
- Gestrüpp- und Unkrautentfernung in der Zone des Klubhauses.
- Instandhaltung der Zugangswege im Projekt.
- Ausbau und Instandhaltung der Rad-, Wander-, Reit- und Joggingwege innerhalb des Projekts.
Hauskosten - Bisherige und künftige
Unsere Hausgrößen sind: 40, 60, 80, 100, 130, 150 und 200 Quadratmeter. Unsere Stile sind: Kolonialstil, Ökostil, Landhausstil, Alpenstil und moderner Stil. Der moderne Stil kommt wird nur im Tiefland gebaut und es gibt Bereiche auf dem Hochplateau wo nur Alpenstil gebaut werden kann. Der Preis für ein Haus beträgt derzeit in der Standartversion 500,- Euro pro qm. Wenn man PLUS-Leistungen möchte, wie doppelte Wände, doppelte Fenster, Einbaumöbel etc., kann der Quadratmeterpreis derzeit bis 800,- Euro pro qm kosten.
Erschließungskosten
Die Erschließungskosten betragen 3.000,- Euro. Sie sind bei Baubeginn zu begleichen und beinhalten:
- Abrodung Ihres Grundstücks in Absprache mit Ihnen.
- Befahrbarer Feldweg bis zu ihrem Haus.
- Planierung der Fläche für Ihr Haus.
- Aushebung einer Grube für die Sickergrube und/oder Abwasseranschluss bis zu Ihrer ökologischen Sickergrube („Pozo Verde“) oder zur allgemeinen Pflanzen- oder Biotop-Kläranlage.
- Aushebung einer Grube für den Wassertank und/oder Wasseranschluss bis zu Ihrem Haus.
Da Ihr Grundstück größtenteils subtropisch bewachsen ist, ist es notwendig, es von unnötigem Gestrüpp und Dickicht zu befreien. Dies sollte zumindest mit der Hälfte Ihrer Parzelle geschehen, welche auf diese Weise nutzbar bzw. bebaubar gemacht wird. Bei diesem Vorgang achten wir darauf, dass alle vorhandenen Nutz- und Fruchtbäume bestehen bleiben.
Unser Ferienwohnungsprogramm
Sie haben auch die Möglichkeit, sich Ihr Haus (Bungalow oder Ferienwohnung) später in unser Ferienwohnungsprogramm eintragen zu lassen und über uns vermieten zu lassen. Auf diese Weise können Sie damit auch in Abwesenheit Geld verdienen. Und sobald es in Krisenzeiten notwendig ist, nutzen Sie Ihr Haus natürlich selber. So sorgen Sie optimal vor.
Strategische Projektpartnerschaft
Strategischer Projektpartner werden Sie mit einer Investition von 247.000,- Euro. Mit dieser Einlage werden Sie Gesellschafter in Phase I (Zufluchtsort SRL) oder Phase II (Refugium Investment SRL). Als Partnerlandbonus erhalten Sie in unserem Projekt obendrein noch 23 Hektar in Phase I, oder 10 Hektar in Phase II als Ihr Privatanwesen gutgeschrieben, was einem derzeitigen Projektwert von bereits 230.000,- Euro, bzw. 100.000,- Euro entspricht! Es gibt auch die Möglichkeit strategischer Projektpartner von Phase III (Autark SRL) zu werden. Hier erhalten Sie für Ihre Investition 2.27% von unseren Goldminenprojekten und einen Partnerlandbonus von 15 Hektar, mit einem derzeitigen Projektwert von 150.000,- Euro.
Wir rechnen mit jährlich wachsenden Renditen aus den verschiedenen Einnahmquellen der Unternehmen. Bisher lagen diese zwischen 4% und 15% im Jahr, obwohl noch nicht alles aufgebaut und ausgebaut ist. Gemäß unserer Geschäftsprojektion ist es nicht unrealistisch, dass sich Ihre Investition somit in wenigen Jahren wieder amortisiert hat. Aber bei unserem Projekt steht die Rendite nur an zweiter Stelle. An erster Stelle steht der reale Krisenschutz.
Ihre Provisionen für Vermittlungen
Sie verdienen mit uns in Form von Geld oder Land! Als Mitglied unseres Projekts dürfen Sie das „Paket der Freiheit“ und unsere strategischen Projektpartnerschaften weiterempfehlen. Hiermit verdienen Sie zwischen 8% und 10% Vermittlungsprovision!
10% Provision verdienen Sie für die Vermittlung des „Pakets der Freiheit“.
- 2.000,- Euro pro „Paket der Freiheit“ welches Sie vermitteln (bei einem Hektarpreis von 10.000,- Euro)
8% Provision verdienen Sie für die Vermittlung einer strategischen Projektpartnerschaft,
- 19.760,- Euro bei 247.000,- Euro (Projektpartner-Investition)
Bei der Vermittlung von strategischen Projektpartnern reicht es schon aus, dass Sie uns den persönlichen Kontakt zum Interessenten herstellen. Wir übernehmen daraufhin die Gespräche und Sie erhalten Ihre Provision, sobald die Gespräche erfolgreich abgeschlossen sind. Sie können sich Ihre Provision entweder in Form von Geld direkt auf Ihr Bankkonto überweisen lassen. Natürlich dürfen Sie sich Ihre Provision auch gemischt auszahlen lassen. Wenn Sie zum Beispiel 19.760,- Euro in Provisionen generieren, so können Sie sich ihr Grundstück um einen Hektar im Wert von 10.000,- Euro erweitern und sich 9.760,- Euro auf Ihr Bankkonto überweisen lassen.
Ihre Vorteile als Vertriebspartner
Diese Verdienstmöglichkeit könnte Ihre Haupteinnahmequelle werden, sollten Sie hier einmal vollzeitig wohnen. Das Gute ist, dass die Vermittlung komplett über das Internet und in deutscher Sprache geschehen kann, so dass die spanischsprachige Umgebung kein Hindernis darstellt, hier auch als Deutschsprachiger gut zu verdienen.
Hier in Bolivien kommt man schon mit nur 500,- Euro im Monat über die Runden wenn man sparsam lebt. Mit 1.000,- Euro im Monat lebt man hier gut und mit 2.000,- Euro im Monat lebt man hier „wie ein König”; d.h. sehr gut!
Mit der Vermittlung von 1 „Paket der Freiheit“ im Monat, leben Sie hier also sehr gut. Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie als Vertriebspartner tätig sein möchten, damit wir Ihnen Ihre personalisierte Vertriebsplattform einrichten können.
Wiederverkauf jederzeit möglich
Sie haben natürlich jederzeit die Möglichkeit, Ihr Land (oder Ihr Land mit Haus) oder Ihre Projektpartnerschaft wieder zum Verkauf anzubieten, wenn Sie sich wieder von unserem Projekt lösen möchten! Wir gehen davon aus, dass der Preis vorraussichtlich langfristig weiter steigen wird, je mehr Infrastrukturen dazu gebaut werden und je weniger Parzellen im Projekt verfügbar sein werden. Momentan liegt der Preis bei 10.000,- Euro pro Hektar. Das selbe gilt für die Häuser in unserem Projekt. Auch diese werden vorraussichtlich in naher Zukunft schon um einiges teurer verkauft werden können, da die Häuser ebenfalls wie das Land, im Wert steigen, je weiter unser Projekt aufgebaut ist. Und wir sind uns sicher, dass jedes Grundstück und jedes Haus in unserem autarken Resort in der Zukunft Gold wert sein werden. Wir gehen davon aus, dass der Moment kommen wird, wo fast jeder gerne alles dafür geben würde um bei uns im Projekt ein Grundstück und ein Haus zu besitzen.
Zögern Sie nicht und werden Sie mit uns Landbesitzer im sonnigen Herzen Boliviens! Haben sie weitere Fragen, bitte wenden sie sich an uns.
Das Gesundheitszentrum wird kein Krankenhaus sein. Es wird auf natürliche Heilverfahren und alternativer Medizin beruhen. Die Menschen sollen entgiftet werden und in der Natur und in den praktischen Aktivitäten wieder zu sich kommen. Die „acht Ärzte“ (Sonnenschein, frische Luft, frisches Wasser, Ruhe, gesunde Ernährung, Mäßigkeit, Bewegung und Gottvertrauen) kommen hier besonders ins Spiel, sowie auch Wasseranwendungen, basisches Baden, Physiotherapie, etc. Es geht also zum einen um Präventivmedizin und zum anderen darum Menschen zu helfen, wo oft auch die Schulmedizin am Ende ist. Wir möchten den Menschen ganzheitlich helfen (Körper, Geist und Seele), und das Gesundheitsproblem von der Wurzel an lösen und nicht an Symptomen herumdocktorn wie es die Pharmaindustrie tut. Aber dennoch werden wir auch einen guten Allgemeinarzt haben und eine Krankenschwester, damit auch akkute Notfälle versorgt werden können. Dafür haben wir auch unseren Krankenwagen erworben, um Menschen in Notfällen zu einem Krankenhaus fahren zu können.
Gerne. Wir möchten, dass unser Gesundheitszentrum auch eine Art Schulungszentrum wird, wo viele Seminare und Kurse angeboten werden. Denn wir möchten den Menschen nicht nur gesundheitlich helfen, sondern sie auch schulen, damit sie die Grundprinzipien des Organismus verstehen und die Wurzel des jeweiligen Gesundheitsproblems erkennen und beseitigen können.
Wir haben bereits ein Team zusammengestellt, welches das Gesundheitszentrum leiten wird, und dort die verschiedenen Therapien anbieten wird. Gerne können allerdings anfragen diesbezüglich an info@zufluchtsort.com gesendet werden. Eine mögliche Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen, wenn die Angebote mit unserer Vision harmonisieren, und es Bereiche gibt, die noch nicht besetzt sind.
Ja, sowohl auf dem Hochplateau als auch im Tiefland.
Die Pläne stehen soweit. Die Architekten haben einen wunderbaren Job gemacht. Das Gesundheitszentrum wird im Domstil errichtet werden, im Design von einem Rebstock mit Weintrauben. Wenn nichts dazwischenkommt, soll der Bau des Gesundheitszentrum noch dieses Jahr beginnen.
Das Gesundheitszentrum wird im unteren Territorium, „El Paisaje“, aufgebaut werden, welches nur 2 Stunden von der Stadt entfernt ist, aber dennoch die empfohlene Mindestdistanz für Krisenvorsorge aufweist.
Als Unternehmen sind wir ein Resort und haben mehrere klar vorgegebene Hausstile (Kolonialstil, moderner Stil, Landhausstil, und vorraussichtlich bald auch noch Ökostil und Domstil). Die Größen unserer Häuser sind folgende: 40, 60, 80, 100, 130, 150 und 200 Quadratmeter. So kann sich dann jeder Beteiligte unter den verschiedenen Stilen und Größen sein Wunschhaus aussuchen. Vom kleinen Bungalow oder Ferienwohnung bis zum großen Haus. Für alle ist etwas dabei, je nach Geschmack und Budget. Wer das als eine Bevormundung auslegt und sagt man sei vom „Segen“ der Geschäftsleitung abhängig, und die „Nase voll von Vorschriften“ hat, der legt unser Projekt ziemlich falsch aus. Bei so einer Einstellung empfehle ich von unserem Projekt Abstand zu nehmen um sich auf die Suche nach einem genialeren und besseren zu begeben.
Zirka die Hälfte unserer Beteiligten haben nur 1 Hektar. Darauf können Sie sich Ihr Haus bauen lassen, und es reicht vollkommen für einen Gemüsegarten, ein paar Fruchtbäume und vielleicht sogar ein paar Tiere. Zum überleben in Krisenzeiten reicht 1 Hektar perfekt aus, um dort vom Produkt der Eigeninitiative leben zu können. Deshalb haben wir unser Projekt so geplant, denn das ist was die Experten auf dem Gebiet empfehlen. 1 Hektar pro Familie.
Uns geht es nicht um Menge sondern um Qualität. Es ist ok, dass unsere Zielgruppe stark eingeschränkt ist. Wir möchten Menschen in unserem Resort haben, die mit unserem Konzept glücklich sind und es genial finden. Und ich denke, dass es davon genügend Menschen gibt. Wir brauchen also niemandem hinterherzulaufen, oder Kompromisse einzugehen, um mehr Menschen zu gefallen. Das haben wir nicht nötig.
Jeder Mensch ist frei zu entscheiden an welchem Projekt er teilnimmt und wo er sich einkauft. Nicht jedes Projekt ist auch für jeden, da wir Menschen alle unterschiedlich sind. Unser Projekt hat klare Ziele auf die es hinarbeitet. Wir bauen ein autarkes und deutschsprachiges Resort auf, unabhängig vom System, in einem kleinen Naturparadies, wo man noch frei und in hoher Selbstverantwortung leben kann. Unser Projekt ist eine christliche Bastion der Freiheit, welche viel Wert auf gesunde Lebensweisen legt und umweltfreundlich und sozial eingestellt ist, um harmonisch mit der Umwelt und mit der Bevölkerung des Landes leben zu können. Abgesehen davon legt es viel Wert auf traditionelle Familienwerte.
Unsere Verträge, sowohl für das Hochplateau als auch für das Tiefland, benennen klar und eindeutig die Vertragspartner und beschreiben auch die rechtliche Situation der Käufer eindeutig.
Noch hat niemand einen Hektar in einem produktiven Bereich ausgewählt. Im Moment parzellieren wir noch die Grundstücke der Siedlungsgebiete. Hernach erst werden die Bereiche für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung, bzw. die ökotouristische Nutzung parzelliert. Da wird es dann auch die bereits erwähnten Pools geben um dort seinen Hektar einzubringen und zu partizipieren. Die land- und forstwirtschaftliche Produktion die das Unternehmen bisher betrieben hat, befindet sich auf Grundstücken des Unternehmens, die für diese Zwecke vorgesehen sind. Es handelt sich um Testanbauten um Erfahrung zu sammeln für die Lebensmittelautarkie des Projekts um dadurch in der Zukunft auch die interne Gastronomie und den ZO-Laden bedienen zu können.
Das erste Hektar ist immer in einem Siedlungsgebiet. Davon gibt es zwei verschiedene. Das eine ist im dorfähnlichen Stil, wo die Häuser näher beieinanderstehen, auf kleinen Parzellen von 1.000 bis 2.000 qm. Die restlichen Quadratmeter (8.000 bzw. 9.000) befinden sich im umliegenden gemeinschaftlichen Nutzungsgebiet der Dorfgemeinschaft. Das andere Siedlungsgebiet ist im Siedlerstil, wo man sich auf einem kompletten Hektar befindet. Ab dem zweiten Hektar kann man dann sich dann in einem produktiven land- oder forstwirtschaftlichen Gebiet auswählen, bzw. in einem ökotouristischen Gebiet.
Ja, wer ohne Regeln leben möchte, der kann sich gerne in Bolivien irgendwo auf dem Land ein privates Grundstück kaufen und dort tun und lassen was er will. Aber in unserem Resort ist das ein „no go“!
Jedes Resort auf der Welt hat interne Richtlinien. Kein Resort kann ohne klare Vorschriften funktionieren. Das ist auch in jedem Hotel und in jeder Urbanisation so. Natürlich gibt es auch in unserem Resort interne Richtlinien welche die Harmonie und die Vision des Projekts darstellen. Auf dem eigenen Grundstück hat man natürlich sehr viel individuelle Freiheit. Aber ein Siedlungsgebiet hat beispielsweise andere Vorschriften wie ein produktiver Bereich. Es gibt Richtlinien im Zusammenhang mit der Müllentsorgung, dem Lärmpegel, den Tieren die man haben kann. Es gibt Schwimmbad- und Klubhausregeln. Zum Beispiel ist eine Regel nur biologisch abbaubares Wasch- und Spülmittel zu verwenden, um unser kleines Naturparadies nicht zu verschmutzen. Auch wird es Benimmregeln geben, um das harmonische Miteinanderleben zu gewährleisten. Ohne Regeln hätten wir Anarchie und Chaos.
Die Großgrundstücke sind von der jeweiligen Firma erworben. Es handelt sich um autarke, deutschsprachige Resorts, welche auf christliche Grundwerte basieren, und viel Wert auf traditionelle Familienwerte legen, und welche gesundheitsbewusst sind und auf Umwelt- und Naturschutz acht geben. Die Beteiligten erwerben innerhalb des Resort eine Parzelle und sind dann rechtmäßige Besitzer Ihrer Parzelle.
Der Vertragspartner ist das Unternehmen bei dem man sein Grundstück gekauft hat. Dieses kann entweder Zufluchtsort SRL oder Refugium Investment SRL sein. In beiden Fällen ist das Unternehmen vertreten vom Geschäftsführer, Enrique Rosenthal.
Nein. Man fliegt dort nicht raus, wenn man über 65 Jahre alt wird. Man kann dort bis zum Lebensende eingetragen sein. Aber es gibt eben dieses Höchstalter von 65 oder 63 Jahren um überhapt noch aufgenommen zu werden. Es gibt auch alternative Möglichkeiten sich diesbezüglich versichern zu lassen. Aber da wir diese Servicedienstleistungen nicht anbieten, sind wir nicht darauf spezialisiert und können diesbezüglich auch nicht beratend eingreifen.
Also der Kontostand sollte wohl bei mindestens 900,- US$ sein. Besser mehr. Aber all das sind sehr präzise Migrationsfragen, welche direkt von dem Servicedienstleister beantwortet werden sollten, welchen man anstellt um die Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen, da sich die Vorraussetzungen auch manchmal verändern können. Wir als Firma machen das nicht und sind diesbezüglich also nicht der optimale Ansprechpartner, können aber gerne Servicedienstleister vermitteln, welche den Migrations-Service anbieten.
Es wird auch ein Röntgenbild gemacht um den Gesundheitszustand noch besser einschätzen zu können.
Ja, wir empfehlen das polizeiliche Führungszeugnis direkt hier bei Interpol ausstellen zu lassen, wenn man hier vor Ort seine Aufenthaltsgenehmigung beantragt. Dann spart man sich diesbezüglich die Behördengänge in Deutschland.
Das freut uns sehr zu erfahren! Ihr könnt gerne an einer ZO-Safari teilnehmen und euch für 1 bis 2 Wochen in der Herberge einbuchen. Gerne könnt Ihr eventuell auch vor Ort direkt etwas mithelfen. Das besprechen wir dann vor Ort, was machbar ist. Danke für eure Hilfsbereitschaft.
Als Unternehmen vermieten wir keine Autos. Man kann bei uns allerdings eine ZO-Safari buchen, und erlebt dann eine geführte Tour durch unsere Territorien und die verschiedenen Standorte unseres Projekts „Bellozo“. Das machen wir mit unserem Firmenwagen und einem erfahrenen Fahrer, der auch der Tourguide ist. Man kann sich dann auch in die Herberge für ein paar Tage einmieten und das ruhige Leben im autarken Zufluchtsort genießen, und unser kleines Naturparadies erforschen.
Vorraussichlich noch im Lauf dieses Jahres. Wir arbeiten mit Hochdruck daran diesen Prozess noch dieses Jahr durchzuführen, damit auch im Tiefland die Bauphase starten kann.
Gerne. Das ist möglich. In dem Fall müssen zwei Positionen unabhängig voneinander erworben werden. Also fallen auch zwei Resortgebühren an und es gibt zwei Verträge und zwei verschiedene Positionen in den Reihenfolgen der Beteiligten.
Wir importieren derzeit eine Menge Elektro-Mountainbikes, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, damit diese im Projekt touristisch eingesetzt werden können. Diese können dann direkt im Projekt, dank der Photovoltaikanlagen aufgeladen werden. Ebenso die Elektro-Quads, von denen wir gerade auch ein paar importieren um sie zu testen. Menschen die uns in der Zukunft besuchen kommen, um einen Urlaub auf dem Land, bzw. in den Bergen zu verbringen, werden dann auch diese fahrbaren Untersätze anmieten können, um unsere kleines Naturparadies damit zu erkunden und zu den verschiedenen Stellen zu gelangen. Wichtig ist zu erwähnen, dass es sich bei uns um einen kontrollierten Tourismus handelt, den wir in Krisenzeiten auch einfach einstellen können.
Ja, das ist gewollt und in extremen Krisenzeiten wird der Tauschhandel eine absolute Notwendigkeit werden, als eine Maßnahme bei Worst-Case-Szenarien.
Wir möchten es uns so schön wie möglich machen. Mehr Inftrastrukur bedeutet aber auch die Notwendigkeit von mehr finanziellen Investitionen. Über die geplante jährliche Gebühr, für Dinge welche die einmalige Resortgebühr nicht abdeckt, könnten solche zusätzlichen guten Ideen umgesetzt werden.
Ja. Auch wir haben schon daran gedacht. Dann hätten wir einen gemeinsamen Waschraum und nicht jeder müsste eine Waschmaschine kaufen. Das würde uns nebenbei einen schönen Treffpunkt bescheren und es uns erlauben sparsam mit den natürlichen Resourcen umzugehen.
Sobald die Parzellierung der Siedlungsbereiche abgeschlossen ist, startet die Parzellierung der produktiven, also land- und forstwirtschaftlichen Bereiche. Im unteren Territorium wollen wir das noch im Lauf dieses Jahres schaffen, denn dort ist diese Unterteilung auf Grund der topographischen Bedingungen viel einfacher umzusetzen, als auf dem Hochplateau. Dort ist die topographische Herausforderung viel höher, da es sich um eine in sich geschlossene und bewaldete Hügellandschaft handelt. Ab dem zweiten Hektar kann man dann produktiv werden, entweder in Eigenregie, oder das Unternehmen (oder Dritte anstellend) oder seine Parzelle in den land- und forstwirtschaftlichen Pool geben, den wir derzeit vorbereiten. Voraussichtlich wird es auch einen ökotouristischen Pool geben, wo man sich mit ab dem zweiten Hektar beteiligten kann. Details diesbezüglich werden veröffentlicht, sobald die Vorbereitungen in diesen Bereichen abgeschlossen sind.
Wir werden sowohl auf dem Hochplateau als auch im Tiefland eigene Brunnen bohren um auch in der Trockenzeit genügend Wasser zu haben. Abgesehen davon richten wir Regenwassertanks ein und empfehlen auch all unseren Beteiligten sich Dachrinnen und einen Regenwassertank als Zusatzleistung installieren zu lassen. Auf diese Weise werden wir sehr ökologisch und nachhaltig mit den Wasserresourcen umgehen können. Auch werden wir als Gemeinschaft lernen mit den natürlichen Resourcen die uns die Schöpfung schenkt, sparsam und nicht verschwenderisch umzugehen.
Es ist so, dass das erste Hektar immer in einem Siedlungsgebiet ist. Ab dem zweiten kann man in einem produktiven Bereich partizipieren. Die Siedlungsgebiete und die produktiven land- oder forstwirtschaftlichen Bereiche liegen im Allgemeinen nicht nebeneinander. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist, diese beiden Bereiche direkt zusammenhängend zu haben. Wer gerne einen Teich anlegen möchte, sollte sich sein Grundstück in einem Siedlungsgebiet im Siedlerstil auswählen, dort wo man ein ganzes Hektar am Stück hat. 1 Hektar reicht um dort sein Haus zu haben, Gemüsegärten anzulegen, Fruchtbäume zu pflanzen und einen Teich anzulegen.
Wenn ein Beteiligter sein Grundstück wieder verkaufen möchte, dann kann er gerne privat Werbung machen und einen neuen Käufer finden. Die andere Möglichkeit ist es unseren Kleinanzeigenmarkt zu nutzen und dort sein Angebot veröffentlichen zu lassen.
Der Ablauf ist sowohl auf unserer Webseite als auch im Vertrag klar dargestellt. Hier nochmal eine Zusammenfassung. Nach dem Kauf ist der nächste Schritt der Auswahlprozess der Parzelle. Die genauen GPS-Koordinaten sind notwendig, damit dann das notarielle Besitztumsdokument erstellt werden, und zusammen mit dem Plan der Parzelle, an den Beteiligten übergeben werden kann. Diese Dokumente sind auf Spanisch. Einen Grundbucheintrag gibt es nicht, da es sich um einen internen Privat-Verkauf innerhalb unseres autarken Resorts handelt. Das ist hier auf dem Land so üblich und rechtsgültig. Die Großgrundstücke des Unternehmens sind im Grundbuch auf dem Namen der Firma verzeichnet. Allerdings kann man seine Parzelle optional hernach auch noch von einem Agrarrichter zertifizieren und im Grundbuch in Form einer Belastung eintragen lassen.
Wir planen sowohl auf dem Hochplateau wie auch im Tiefland jeweils zirka vier Siedlungen ins Leben zu rufen. Die entgültige Personenzahl wird die Zukunft zeigen, da wir einem natürlichen Wachstum folgen. Geplant sind aus strategischen Gründen bis zu zirka 80 Häuser pro Siedlung, bzw. bis zu zirka 300 Einwohner pro Siedlung, weil da noch die Möglichkeit der Wiedererkennung gegeben ist, welche uns sehr wichtig ist, damit die Beteiligten sich innerhalb einer Siedlung kennen, oder zumindest erkennen, können.
Es ist gar nicht so kompliziert. Jedes Unternehmen hat eine individuelle Reihenfolge. Zufluchtsort SRL ist Phase I und Refugium Investment SRL ist Phase II. In beiden Fällen ist die Reihenfolge gleichermaßen aufgeteilt: in A, B und C. In jeder dieser Gruppen sind es immer bis zu 150 Positionen. Das gilt sowohl für die Liste der Grundstücksauswahl, wie auch für die Liste der Hausbauten.
Da es sich hierbei um eine gewerbliche Aktivität handelt, gilt es diese direkt mit der Firma vor Ort zu besprechen und die Möglichkeit zu analysieren.
Nachdem im unteren Territorium der Parzellierungsprozess abgeschlossen ist, startet der Auswahlprozess der Parzellen. Und hernach die Bauphase. Wenn nichts dazwischenkommt, wird das schon dieses Jahr soweit sein.
Als Unternehmen planen wir jedes Jahr zirka 20 Häuser in jedem der beiden Territorien zu bauen. Also zirka 40 im Jahr. Abgesehen davon gibt es ja die Möglichkeit in Eigenregie zu bauen. Darüber haben wir in den FAQs schon die Anweisungen veröffentlicht. Auch wird es bald die Möglichkeit geben, über externe Baufirmen bauen zu lassen, die wir dafür beauftragen, um den Hausbauprozess beschleunigen zu können.
Es wird möglich sein, sein Haus im unteren Territorium auch ins Ferienwohnungsprogramm zu integrieren und es in diesem Sinne an Touristen oder Beteiligte zu vermieten, die unser Projekt besuchen möchten. Die Gäste (Patienten) unseres Gesundheitszentrums werden allerdings direkt in den Domwohnungen des Gesundheitszentrums unterkommen.
Die Distanz in Luftlinie sind zirka 15 Kilometer. Es gibt herrliche abenteuerliche Wandertouren die man von einem zum anderen Territorium durchführen könnte. Aber das fällt in die Kategorie des Abenteuer- und Ökotourismus. Oben leben und unten tätig ist wegen den Distanzen absolut unrealistisch.
Die Vorteile sind folgende: Ihr erstes Hektar befindet sich in einem Siedlungsgebiet. Ab dem zweiten Hektar aufwärts können Sie sich ein oder mehrere Landstücke in einem produktiven Bereich aussuchen. Also im Bereich der Landwirtschaft, Fruchtbaumwälder, Kaffeeplantangen, Weideflächen und/oder Nutzholzplantagen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit an den Erträgen dieser Aktivitäten mitzuverdienen, entweder in Eigenregie oder das Unternehmen (oder Dritte) dafür anstellend. Abgesehen davon wird es die Möglichkeit geben, auch Grundstücke im Naturwald auszusuchen, das auf diese Weise als unser eigenes kleines „Naturschutzgebiet“ erhalten bleibt. Genaue Details erarbeiten wir derzeit und kommen dann in den internen Mitgliederbereich.
Gott sei Dank haben wir im Gebiet des Zufluchtsorts weder Gelbfieber noch Malaria. Es gibt die eine oder andere Schlange, da wir uns in einem kleinen subtropischen Paradies auf dem Land befinden. Aber das sind zum einen Fluchttiere und zum anderen sieht man nur ganz selten mal eine. Für den Ernstfall haben wir vor Ort bereits Antivenom, um Risiken vorzubeugen. Von giftigen Fröschen ist uns hier nichts bekannt. Als Beispiel möchten wir erwähnen, dass im ersten Waisenkinderdorf, das wir vor über 20 Jahren ins Leben gerufen haben und das sich in einem tropischen Bereich Boliviens befindet, in all den Jahren keiner von den etwa 80 Bewohnern von einer Schlange oder einem Frosch gebissen wurde.
Wir legen enormen Wert auf die Glaubensfreiheit und wollen niemandem etwas aufzwingen. Für uns ist der Glaube eine freie Willensentscheidung und jeder Mensch ist frei, zu glauben, was er möchte, oder nicht zu glauben. Als Zufluchtsortgründer sind wir allerdings bibeltreue Christen einer protestantischen Linie (Adventisten, um genau zu sein, was nichts mit den großen Staatskirchen zu tun hat) und glauben, dass Gott alle Menschen liebt; so ist jeder gute Mensch, der die Freiheit liebt, sich nach Unabhängigkeit vom System sehnt, autark auf dem Land sein möchte und Harmonie sucht, herzlich bei uns willkommen. Obwohl unser Projekt in erster Linie sekulär ist, ist es dennoch eine "christliche" Bastion der Freiheit und hat natürlich eine dementsprechende Grundausrichtung und soll traditionelle familienfreundliche Werte haben und gesundheitfördernd sein. Wir haben im Projekt ein christliches Gemeindehaus um geistliche Aktivitäten durchführen zu können und wo man sich gemeinsam zum singen, beten und Bibelstudium treffen kann. Wer sich dazugesellen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Auch ist es uns wichtig, dass die Kinder bei uns in einem christlichen Rahmen aufwachsen können, weit weg vom Genderwahnsinn, der sexueller Früherziehung und Theorien wie der Evolution, welche den kindlichen Glauben zerstören.
Von unserer letzten ZO-Europatour Mitte 2022 gibt es das Video vom öffentlichen Vortrag in der Schweiz. Vor einen Jahr habe ich auch einen langen Videovortrag über unser Projekt produziert. Es nennt sich "Zufluchtsort - Bereite Dich vor". Auch habe ich noch ein wichtiges Video über unsere Weltanalyse online und warum Bolivien ein optimaler Standpunkt für Krisenvorbereitung ist. Darin findet man strategische Informationen, die wir auch bei unseren öffentlichen Vorträgen vermitteln. Dann gibt es noch zwei Interviews, welche ich bei "Rhein Main TV" aufgenommen habe. Sie nennen sich "Wege zum Erfolg". Hier der Link zu unserem YouTube-Kanal mit allen Videos. Abgesehen davon steht im Großen und Ganzen alle Information über unseren Zufluchtsort auf unserer Webseite und Facebookseite.
Da unser Projekt von Monat zu Monat wertvoller wird, passen wir auch den Gundstückspreis alle paar Monate/Jahre an. Dieser Prozess wird sich weiter fortsetzen, während es immer weniger Grundstücke zu haben gibt und die Infrastruktur des Projekts ausgebaut wird. Somit stellt unser Projekt nebenbei noch eine optimale Wertanlage dar. Sobald alle verfügbaren Hektar verkauft sind, schließt sich die Pforte unseres Projekts. Die progressive Preiserhöhung hilft auch unseren Interessenten, eine Kaufentscheidung zu treffen, und motiviert sie, diese nicht hinauszuzögern, weil es immer wichtiger wird, sich einen krisensicheren Landsitz außerhalb Europas zu sichern, solange das noch möglich ist.
Ja, das darf man! Auf dem Land haben wir praktisch keine baulichen Einschränkungen, was ein enormer Vorteil ist. Um den Flair und das Image unseres Resorts zu bewahren, werden wir allerdings gewisse Grundregeln aufstellen, damit unser einzigartiges Projekt auch langfristig ein „Naturparadies“ bleibt. Zum Beispiel darf es keine Mauern, sondern nur Zäune geben. Es darf keine Bauruinen geben, die das Gesamtbild stören; was begonnen wird, soll auch fertiggebaut werden. Container dürfen nicht einfach überall herumstehen und verroten. Der Stil der Landhäuser innerhalb einer Siedlung muss gewahrt bleiben um den ökotouristischen Aspekt zu fördern. Etc.
Der ein oder andere würde gerne sein Landhaus- oder gewisse Bauprojekte (z.B. Bio-Dom, Baumhaus oder Erdhügelhaus) in Eigeninitiative selber umsetzen. Leider ist das aus verschiedenen Gründen nicht so einfach umsetzbar, denn wir haben es nun endlich geschafft vor Ort die notwendige Infrastruktur zu errichten um die ZO-Mitarbeiter (Bauarbeiter) unterzubringen, um unsere allgemeine ZO-Infrastruktur errichten zu können, sowie die Landhäuser der Beteiligten (gemäß der Reihenfolge der Landhausbauten). Auch sind unsere ZO-Mitarbeiter und Fahrzeuge vor Ort vollzeit damit beschäftigt, die große logistische Herausforderung zu bewältigen, das notwendige Baumaterial zu produzieren und zu den verschiedenen Baustellen zu transportieren, wo wir als Unternehmen aufbauen. Wenn jemand also in Eigeninitiative etwas aufbauen möchte, dann kann er das natürlich gerne tun, aber leider nicht mit dem Personal, den Fahrzeugen, der internen Baumaterialproduktion oder der ZO-Infrastruktur rechnen, da diese langfristig voll ausgelastet sind.
Die Bauphase der Landhäuser hat 2022 offiziell begonnen. Gemäß unserer Planung haben wir mit dem Klubhaus (mit Schwimmbad und Sauna) und mit den ersten Landhäusern jener Beteiligten begonnen, die ihr Landhaus bereits angezahlt hatten und sich somit auf der Landhausbaurangliste vorne befanden. 2024 soll auch eine kleine Privatschule starten und eine Erstehilfe-Notfallstation eingerichtet sein. Das ist unsere Prioritätenliste bezüglich der ersten Gebäude. Unser Ziel ist es, den Zufluchtsort Ende 2022 oder Anfang 2023 offiziell einzuweihen, mit den ersten Landhäusern von Beteiligten, dem Klubhaus, der Herberge, dem Gemeindehaus, den landwirtschaftlichen Aktivitäten und den industriellen Hallen!
Es ist unser Plan und Wunsch, dass in unserem Zufluchtsort eine gesellige Gemeinschaft heranwächst. Wir werden versuchen, dass sich niemand einsam fühlt, weil unser Zufluchtsort auch ein Zufluchtsort für die Seele sein soll. Das Klubhaus wird auch ein Ort des Zusammenkommens und der Gemeinschaft sein. Später können Sie sich gerne in irgendeinem Bereich des Projekts einbringen, der Ihren Talenten entspricht. Auf der anderen Seite werden auch jene Bewohner unseres Zufluchtsorts glücklich sein, die ein stilles und zurückgezogenes Leben dem geselligen vorziehen.
Die Erschließungskosten fallen vor Beginn des Hausbaus an, sobald man sich während der Bauphase sein Haus bauen lässt.
In Bolivien sind Kryptowährungen offiziell noch nicht erlaubt. Ich denke allerdings, dass sich das in der Zukunft ändern wird. Nichtsdestotrotz ist der Besitz und Handel von Kryptowährungen auch nicht verboten. In diesem Bereich sind recht viele Menschen aktiv. Und solange Ihr Unternehmen oder Geschäft außerhalb Boliviens registriert ist, können Sie dieses problemlos weiterhin von Bolivien aus über das Internet betreiben und zahlen hier auch keine Steuern darauf, wenn Sie sich Ihre Einnahmen auf Ihr Privatkonto in Bolivien überweisen lassen.
Wenn Sie sich in Bolivien befinden und über das Internet Geld außerhalb Boliviens verdienen und dieses dann auf Ihr privates Konto in Bolivien überweisen, zahlen Sie hier aufgrund der Doppelbesteuerungsabkommen legal keine Steuern!
Fast nicht. Sehr wenige Migranten sind bis nach Bolivien vorgestoßen. Da Bolivien noch immer als das ärmste Land Südamerikas gilt und sich noch dazu im Herzen Südamerikas befindet, ziehen Migranten im Normalfall andere Länder vor. Das ist ein natürlicher Schutz für unser Andenland.
Die ideale Besuchszeit ist in der Regel immer nach der Regenzeit, zwischen April und November, zumindest bis unsere Zugangswege soweit ausgebessert sind, dass man auch während der Regenzeit problemlos und sicher den Feldweg bis zum strategischen Hochplateau unseres Zufluchtsorts bewältigt.
Was weitere Tage anbelangt, die Sie in Bolivien sind, können wir Ihnen gerne behilflich sein, eine touristische Rundreise zu planen, sodass Sie Land und Leute kennenlernen. Hier gibt es ja genug beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Da müssten Sie uns nur noch wissen lassen, in welcher Preisklasse Sie gerne übernachten wollten, damit wir Ihnen ein paar gute Hotels empfehlen können. Wir empfehlen über Bookin zu buchen.
Ist es möglich, Sie in Bolivien besuchen zu kommen und Ihr Büro und den Zufluchtsort kennenzulernen?
Gerne können Sie uns in unserer Zufluchtsort-Zentrale und unserem Büro in Santa Cruz besuchen kommen und Einsicht in unser Projekt und unsere Pläne erhalten. Eine Voranmeldung ist notwendig. Wir freuen uns darüber und haben im Lauf der letzten Jahre schon einige Besucher aus den deutschsprachigen Ländern empfangen.
Ein Besuch direkt im Zufluchtsort ist in der jetzigen Phase nur direkt mit unserem Team möglich, da wir noch nicht offiziell eröffnet haben. Dabei handelt es sich also um eine geführte Tour, unsere Zufluchtsort-Safari. Da für einen Besuch ein größerer logistischer Einsatz notwendig ist, kostet der Besuch im Zufluchtsort 600,- Euro pro Auto für die 2-Tages-Tour. Wenn sechs Besucher dabei sind, zahlt jeder also nur 100,- Euro. Das beinhaltet die Bereitstellung unseres Firmenwagens für alle Fahrten während der zwei Tage, eine Übernachtung im Projekt (Hotel Tropenparadies oder Herberge Hochplateau), einen unserer Mitarbeiter, der Sie als Fahrer und Reiseführer während dieser Zeit begleitet, und die Verpflegung während der gesamten Tour.
Besucht wird am ersten Tag das neue Territorium (unsere Kornkammer unterhalb der Andenvorläufer) und das Hotel Tropenparadies. Dort wird meistens auch übernachtet. Am nächsten Tag geht es zum Hochplateau und Kondorblick. Die ZO-Safari planen wir immer flexibel gemäß den Wetterverhältnissen. Bitte besuchen Sie Bolivien mit genügend Zeit, denn ein Besuch im Zufluchtsort kann in der jetzigen Pioniersphase nicht von heute auf morgen durchgeführt werden.
Was die staatlichen Schulen betrifft, ja. Aber es ist empfehlenswert, die Kinder auf hiesige Privatschulen zu senden, um eine höhere Qualität in der Erziehung zu erlangen. Im Zufluchtsort werden wir über eine eigene geniale Privatschule einbinden.
Schon ab Beginn der Bauphase 2019 haben wir Besuche direkt vor Ort zugelassen. Da wir vor Ort momentan allerdings nur sehr einfache Unterkünfte haben, in denen unsere Mitarbeiter während der derzeitigen „Pioniersphase“ leben, empfehlen wir, den Zufluchtsort erst dann zu besuchen, sobald die Infrastruktur der Allgemeinanlagen steht, also zumindest die Herberge, damit man beim Besuch vor Ort auch anständig unterkommen kann und gleich eine geniale Erfahrung macht.
Ab dem Moment der offiziellen Einweihung unseres Zufluchtsorts- und nachdem wir uns die Großgrundstücke des Territoriums des Hochplateaus im Großen und Ganzen gesichert haben, der genaue Standort allgemein bekanntgegeben, sowie auch die genauen GPS-Koordinaten und der Zufahrtsweg. Ab diesem Moment wird der Zufluchtsort für alle zugänglich sein. Wer sich aber jetzt schon ein Bild von der Umgebung machen möchte, kann sich im Internet die Gegend um Samaipata anschauen, auch „die Schweiz Boliviens“ genannt.
Gerne würden wir Ihnen die genauen GPS-Koordinaten unseres Zufluchtsorts jetzt schon vermitteln, aber das ist derzeit noch nicht möglich, da der genaue Standpunkt unseres kleinen Naturparadieses das wichtigste „know how“ unseres Unternehmens ist, das es während der Landkaufphase noch wie Gold zu hüten gilt. Der genaue Standort ist also noch höchst vertraulich und wird derzeit nur unseren strategischen Projektpartnern und mittels Unterzeichnung einer Vertraulichkeits-Vereinbarung auch Vermögensberatern und Journalisten vermittelt, die uns gelegentlich besuchen kommen. In der jetzigen Landkaufphase müssen wir absolut „low profile“ vor Ort agieren, um bei den Verkäufern der Großgrundstücke des Territoriums des strategischen Hochplateaus unseres Zufluchtsorts keinen Staub aufzuwirbeln.
Da wir unseren Zufluchtsort-Resort sehr harmonisch und auch ökotouristisch planen, werden wir in verschiedenen Zonen verschiedene Baustile anbieten, sodass ein einheitliches Bild (in Sachen Stil) gewahrt und dadurch auch der touristische Aspekt gefördert wird. Als Unternehmen werden wir Ihr Landhaus für Sie bauen. Aber gerne können Sie auch mit Hand anlegen, um es dadurch günstiger zu bekommen, und natürlich auch Ideen mit einbringen.
Keine Sorge wegen der Luft in Bolivien! Bolivien ist ein enormes Land mit allen Klimazonen. Dünn wird die Luft in den Städten des sogenannten Altiplanos, also vor allem in La Paz, Potosí und Oruro im Westen des Landes. Diese Städte liegen zwischen 3.500 und 4.300 Metern über dem Meeresspiegel. Im Osten des Landes, in Santa Cruz, wo sich unser Zufluchtsort befindet, liegt alles zwischen 600 und 1800 Metern über dem Meeresspiegel. Dort gibt es also keine dünne Luft! Jedoch muss man erwähnen, dass man sich auch an dünnere Luft gewöhnt, wenn man ihr etwas länger ausgesetzt ist, da das Blut mehr rote Blutkörperchen produziert, um mehr Sauerstoff zu transportieren. Jedes Jahr kommen hunderttausende Touristen nach La Paz. Wenn mal jemand Kopfweh aufgrund der Höhe bekommt, dann schluckt er eine sogenannte Sorochi-Tablette gegen die Höhenkrankheit und dann ist meist alles schnell wieder in Ordnung.
Zum Präsidenten von Uruguay muss man erwähnen, dass Uruguay direkt am Meer liegt. Von dort nur für einen eintägigen Besuch nach La Paz zu fliegen, auf 4.300 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist natürlich aus gesundheitlichen Gründen keine gute Idee, besonders wenn die Person schon älter ist oder ein gesundheitliches Problem hat, beispielsweise mit dem Kreislauf.
Diese Option ist in Phase I leider schon zu, da wir den Zufluchtsort erfolgreich kapitalisiert haben. Aber nun haben wir Phase II gestartet in der wir drei zusätzliche Hotels (für unsere einmalige Autark-Hotelkette) errichten werden, so wie ein Gesundheitszentrum auf natürliche Heilverfahren basierend, einen Wildtierschutzpark und gegebenenfalls eine Flussgoldmine. Derzeit haben wir noch Platz für strategische Projektpartner in Phase II! Wir gehen davon aus, dass diese Option noch ein paar wenige Monate bestehen wird, bis der letzte strategischen Projektpartner in unser Team gekommen ist. Dann wird sich diese Möglichkeit schließen. Wir empfehlen Ihnen, diese Gelegenheit nicht zu verpassen! Melden Sie sich bei uns wenn Sie über das notwendige Kapital verfügen und wir senden Ihnen die weiterführenden Informationen unverbindlich zu.
Die strategische Projektpartnerschaft in Phase II kostet 247 Tausend Euro. Dafür erhält man Anteile im Unternehmen und insgesamt 2.27% von allen jetzigen und zukünftigen Einnahmen des Zufluchtsorts. Abgesehen davon bekommt man 10 Hektar im Zufluchtsort als Partnerlandbonus im derzeitigen Wert von bereits 100.000,- Euro. Unsere strategischen Projektpartner, die wir bereits im Team haben, erhalten im Allgemeinen vier Mal im Jahr Ihre Renditenausahlung. Diese setzt sich immer zusammen aus den angesammelten Einnahmen unseren landwirtschaftlichen Aktivitäten, von Grundstücksverkäufen und dem Landhausbau. Schon bald werden die ersten Einnahmen aus dem Ferienwohnungsprogramm, dem Hotel und der Gastronomie hinzukommen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Partner hier in Bolivien bereits seit 2016 von Ihren Renditen leben können.
Schon ab der offiziellen Einweihung des Zufluchtsorts möchten wir vor Ort einen Allgemeinarzt und eine Krankenschwester haben. Somit wird es auch Erste Hilfe direkt im Zufluchtsort geben. Kleinere gesundheitliche Probleme werden sich somit bereits direkt vor Ort lösen lassen. Später wird es im Zufluchtsort ein Gesundheitszentrum geben, das auf Naturheilverfahren basiert und eine kleine Apotheke. Übrigens haben wir bereits mehrere sehr erfahrene Ärzte und Heilpraktiker aus den deutschsprachigen Ländern unter unseren Beteiligten.
Ja. Jeder Beteiligte kann sich später auch eine einen eigenen Stalliten-Internetempfang und auch Satelliten-TV installieren lassen. Das sind externe Servicedienstleister die man dafür nutzen kann, so wie wir das auch tun. Da fallen natürlich zusätzliche Kosten an und man ist dafür selber verantwortlich.
Auch für uns ist Internet eine absolute Notwendigkeit. Wir haben nun ein Möglichkeit identifiziert, um über spezielle Internetsendemasten Internet in naher Zukunft auf dem strategischen Hochplateau unseres Zufluchtsorts zu installieren. Seit 2019 haben wir bereits Internet in drei unserer Mitarbeiterwohnbereiche dank Satellitenschüsseln zum bolivianischen Satelliten Tupac Katari. Das Internet ist derzeit zwischen 10 und 20 mbps schnell. In der Anfangsphase werden wir es im Klubhaus und in der Herberge einrichten, wo es alle Beteiligten nutzen können. Bis zur öffentlichen Einweihung wird es hoffentlich schon schnellere Optionen geben. Wir rechnen da vor allem mit dem Satelliten-Internet-Netzwerk Starlink. Seit 2020 haben wir auch schon Satelliten-TV in drei unserer Mitarbeiterwohnanlagen.
Bolivien hat keine Energieprobleme. Fast alles ist hier erneuerbare Energie. Bolivien produziert mehr Energie als es verbraucht. Die landesinterne Nachfrage im Jahr 2017 war 1.500 Megawatt (MW) währen die Produktion auf 2.100 stieg. Quelle. Der letzte Landespräsident wollte Bolivien, das sich ja im Herzen Südamerikas befindet, sogar zum wichtigsten Energieexporteur für die umliegenden Länder machen! Übrigens ist Bolivien das Land mit den günstigsten Strompreisen Südamerikas! Quelle. Während in Deutschland die Kilowattstunde Strom im Durchschnitt über 30 Cent kostet, kostet sie in Bolivien (in Euro umgerechnet) nur zirka 8 Cent! Quelle.
Ja, natürlich. Jeder Beteiligte kann sein Grundstück anderen Personen anbieten und somit wieder verkaufen! Das selbe trifft natürlich auch auf die Landhäuser zu. Wichtig ist nur, dass die neuen Beteiligten deutschsprachig- und auch freiheitsliebende und harmonische Menschen des guten Willens sind. Das Geld wird dann direkt vom Käufer zum Verkäufer überwiesen. Wir als Zufluchtsort-Resort müssen rechtzeitig darüber in Kenntnis gesetzt werden, um die notwendigen neuen Dokumente zu erstellen und um unsere interne Datenbank zu aktualisieren und die Kontaktdaten der neuen Eigentümer registrieren zu können. Auf unserer neuen Webseite gibt es einen internen Marktplatz für Beteiligte, die Ihren Privatbesitz bei uns anbieten möchten.
Bei fest angelegtem Geld sind hier bis zu 5,8% Jahreszinsen zu haben. Quelle.
Hier basiert die Wirtschaft auf der Landeswährung, dem Boliviano (BOB). Die Zweitwährung ist der US-Dollar, der allerdings immer weniger genutzt wird, aufgrund der bolivianischen Politik der Entdollarisierung. Euros gibt es hier fast keine. Nur die Bisa-Bank und die Banco Ganadero bieten Euro-Konten an. Man kann Euros zwar an manchen Stellen wechseln, aber zu keinem sehr guten Kurs. Wenn Sie Bargeld nach Bolivien mitbringen, dann am besten in US-Dollar.
Gemäß unserer Einschätzung sind die bolivianischen Banken im Allgemeinen sehr sicher. Manche davon gibt es bereits seit über 100 Jahren. Die Banken verspekulieren ihr Geld nicht, so wie es viele Banken in anderen Ländern tun, und vergeben nur Kredite, die durch Realwerte oder Arbeitsverträge gedeckt sind, um Risiken zu reduzieren.
Bolivien hat viele private und auch staatliche Universitäten in den verschiedenen Städten des Landes. Man kann hier sehr vieles studieren. Hier eine kleine Zusammenfassung der Möglichkeiten. Auch wir selber, als Gründer des Zufluchtsorts, haben in Bolivien an einer privaten Universität studiert. Das Ausbildungsniveau ist im Allgemeinen recht hoch. Das ist auch der Grund, warum beispielsweise tausende Jugendliche aus den umliegenden Ländern hier herkommen, um Medizin zu studieren. Im Zufluchtsort planen wir, später ein technisches Institut einzubinden, damit viele Jugendliche auch direkt bei uns eine praktische Ausbildung machen können.
Ja. Gerne können Sie aufstocken, solange wir noch Hektare zur Verfügung haben! Ihre Position bleibt in dem Fall natürlich bestehen und es fällt auch keine weitere Resortgebühr mehr an! Geben Sie uns einfach Bescheid, sobald Sie Ihr Grundstück vergrößern möchten!
Derzeit binden unsere ersten Mitarbeiterfamilien ihre Kinder noch an die lokale Schule an oder machen eine Art Homeschooling. Doch das wird sich in naher Zukunft ändern, da wir eine eigene geniale und praktische Privatschule gründen möchten, welche die besten Methoden der verschiedenen alternativen Schulformen kombinieren soll. Wir sind da schon in der aktiven Planungsphase. Unsere Zufluchtsort-Schule wird ihre Pforten voraussichtlich 2024 öffnen. Diese planen wir mit Phase III unseres Zufluchtsorts zu finanzieren, so wie auch ein technisches Institut für Jugendliche die sich ausbilden möchten.
Als Grundstückseigentümer brauchen Sie nicht vor Ort zu sein und mitzuarbeiten, um von den Erträgen zu profitieren. Das können wir für Sie erledigen in Ihrer Abwesenheit, was das Ferienwohnungsprogramm, die Nutzholz- und/oder Fruchtbaum- oder Kaffeeplantage, den Anbau und die Rinderzucht anbelangt. Was das kostet erfahren Sie im internen Mitgliederbereich, sobald wir alle Berechnungen abgeschlossen haben. Und wenn Sie eine strategische Projektpartnerschaft haben, lassen Sie Ihr Geld auch für sich arbeiten und müssen keinen Finger rühren, es sei denn, Sie möchten aktiv mit Hand anlegen, was optional ist.
Hier ist das anders. Man braucht nichts zu deponieren. Den genauen Ablauf zum Einreisen finden Sie in unserem internen Mitgliederbereich, zu dem Sie Zugang erhalten, sobald Sie Teil unseres Projekts geworden sind. Aber an dieser Stelle kann ich schon vermitteln, dass es derzeit in Bolivien nur zirka 500,- Euro pro Person kostet, sich sein erstes drei Jahre gültiges Visum mit Cédula (bolivianischem Ausweis) ausstellen zu lassen, wenn man die Aufenthaltsgenehmigung im Alleingang unternimmt. Es gibt hier auch deutsche Migrationshelfer vor Ort die man anstellen kann und die einen dann den ganzen Weg bis zur Aufenthaltsgenehmigung begleiten. Wenn man diese Möglichkeit nutzt kommen natürlich noch Honorare hinzu.
Solange es sich um keine gefährlichen Hunde handelt und diese auch nicht frei herumstreunen oder durch viel Bellen die Harmonie stören, kann man sich im Zufluchtsort gerne Hunde und/oder auch andere Tiere halten. Dafür erstellen wir noch Resort interne Richtlinien.
Der bolivianische Minister Romero bestätigte am 17. Juli 2017: „Bolivien ist das sicherste Land Lateinamerikas“. Quelle. Bolivien ist auch gemäß den Statistiken der Vereinten Nationen für Bürgersicherheit eines der sichersten Länder dieser Region. Derzeit wird es als das drittsicherste Land Südamerikas eingestuft. Das kann jeder Besucher Boliviens leicht an den sogenannten „Librecambistas“ ersehen, bei denen es sich um freie Geldwechsler handelt (meist Damen, die ihrem Job zuweilen ganz alleine nachgehen), die in den verschiedenen Städten des Landes mit Taschen voller Geld (Dollar, Euros und Bolivianos) an der Straße sitzen und es direkt zum Tausch anbieten. In den meisten anderen Ländern Südamerikas – und der Welt – wäre so etwas wohl undenkbar. Auf dem Land, wo sich unser Zufluchtsort befindet, ist es natürlich noch viel sicherer als in der Stadt! Ihre einmalige Resortgebühr deckt übrigens auch das Sicherheitspersonal unseres Resorts ab, welches auch bei Abwesenheit der Eigentümer auf die Grundstücke und Landhäuser aufpasst. Aber natürlich darf man sich auch in Bolivien nicht naiv oder unvorsichtig verhalten, wenn man unterwegs ist, denn auch hier gibt es, wie in jedem anderen Land der Erde, ungute Menschen. Man sollte natürlich immer den gesunden Menschenverstand eingeschaltet haben und nicht blindlings Menschen vertrauen, die man noch nicht gut genug kennt.
Eine Klimaanlage ist im Zufluchtsort eigentlich nicht notwendig. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen im Januar (bolivianischer Sommer) bei 21.3 °C. Die Durchschnittstemperatur ist im Juli (bolivianischer Winter) am niedrigsten und beträgt 15.9 °C. Quelle. Gemäß unserer persönlichen Erfahrungen wird es in Deutschland im Sommer deutlich wärmer und schwüler als hier bei uns im Projekt.
Hier finden Sie die Klimadaten von Samaipata. Da Samaipata sich in derselben Region befindet und auf zirka derselben Höhe liegt, sind diese Daten im Großen und Ganzen auch auf das Territorium unseres Zufluchtsorts anwendbar. Quelle.
Es ist so, dass man nur ein Hektar in einem Siedlungsgebiet haben kann. Aber auf seiner Parzelle im Siedlungsgebiet kann man sich bis zu zwei Landhäuser bauen lassen. Wenn Sie aber zwei oder mehr Hektar bei uns besitzen, könnten Sie ab dem zweiten Hektar in einen der produktiven land- oder forstwirtschaftlichen Bereiche aussuchen, um dort mitverdienen zu können. Zum Beispiel im Bereich für Fruchtbaumwälder, für Kaffeeplantagen, für Ackerbau oder Weideflächen. Auch ist es möglich sich Hektare im Naturwald auszusuchen um diesen einfach nur zu besitzen und zu erhalten. Alles hängt von der Verfügbarkeit ab im Moment Ihrer Auswahl, da manche der produktiven Bereiche natürlich in der Dimension begrenzt sind.
Bisher sind 1.566 Hektar vergeben (25.10.2022). Danke der letzten Territoriumserweiterung gibt in diesem Monet noch genügend Grundstücke zu vergeben. Und keine Sorge, viele Grundstücke ähneln sich und alle sind schön, da das Territorium unseres strategischen Hochplateaus im Großen und Ganzen eine einheitliche Topographie und Vegetation aufweist. Das selbe trifft auch auf unser Territorium im Tiefland zu, welche wir unsere "Kornkamer" nennen.
Die Auswahlphase der Parzellen läuft schon seit Mitte 2022. Da die Landkaufphase des Terrotoriums weiter voranschreitet werden schrittweise mehr Bereiche parzelliert und zum Auswählen auf unsere interne Parzellierungswebseite hochgeladen. Unsere Topographen arbeiten bereits seit vielen Monaten an den internen Landvermessungen unserer Großgrundstücke.
Da wir uns in einer subtropischen Region befinden, gibt es in manchen Jahreszeiten natürlich auch Mücken (so wie auch in Deutschland). Wir haben den Standort unseres Zufluchtsorts allerdings so gewählt, dass es ein angenehmes Klima hat und Insekten/Moskitos kein besonderes Problem darstellen. Wir liegen mit unserem Projekt auf dem Hochplateau auf zwischen 1400 und 1850 Metern Höhe. Unser Territorium im Tiefland, befindet sich auf zwischen 650 und 850 Metern Höhe. Es ist also nicht so heiß und schwül wie zum Beispiel in Paraguay oder im Flachland Boliviens. Gemäß der bolivianischen Malariakarte befinden wir uns in einem Gebiet, wo das Malariarisiko als "gering bis kein Risiko" eingestuft wird. Quelle.
Es spielt keine Rolle, ob Sie nur einen oder 10 Hektar besitzen. Sie zahlen lediglich einmal eine Resortgebühr. Sollte allerdings auf einem Ihrer Grundstücke hernach ein zweites Landhaus gebaut werden, würde eine zweite Resortgebühr anfallen (bei jedem weiteren Landhaus käme eine weitere Resortgebühr hinzu).
Sind alle nötigen Dinge leicht verfügbar oder muss ich eine große Kiste aus Deutschland verschicken?
Keine Sorge. Man findet hier eigentlich alles, was man braucht. Sollte es irgend etwas ganz Spezifisches nicht geben, dann lässt man sich das einfach per Post oder Kurier nach Bolivien senden.
Ja, auch in Bolivien gibt es Möbelhäuser und so was wie Baumärkte. Hier kann man im Großen und Ganzen alles erwerben, da genug Auswahl besteht. Es gibt eine Menge Möglichkeiten in allen Preisklassen. Wenn man mal was spezielles haben möchte, dass es hier nicht gibt, kann man es importieren.
Ja, das ist möglich. Als Rentner bekommt man hier eine Daueraufenthaltsgenehmigung ganz einfach. Dafür gibt es ein spezielles Formular bei der Migrationsbehörde.
O ja! Wir haben hier mehr als genug Holz, mit dem Sie Ihren Kaminofen problemlos betreiben können, was wohl nur ein paar Wochen im Jahr notwendig sein wird, da es im Gebiet des Zufluchtsorts fast das ganze Jahr über angenehm warm ist! Wir empfehlen jedem sich einen Schwedenofen einrichten zu lassen.
Organischer Abfall geht in den Kompost und sollte in den Gemüsegärten und in der Landwirtschaft genutzt werden. Papier, Holz und Karton, etc., kann im Ofen verbrannt werden. Plastikmüll, etc., wird einmal die Woche abgeholt und aus dem Zufluchtsort zur Mülldeponie der Stadt Santa Cruz gefahren werden.
Keine Sorge, es wird zwar empfohlen, sich gegen Gelbfieber impfen zu lassen, wenn man eine tropische Region des Landes besucht, aber das wird bei der Einreise nicht kontrolliert und ist somit auch keine Pflicht, und in unseren Territorien auch nicht notwendig, da es da kein Gelbfieber gibt!
Wir gedenken, eine Zufluchtsort interne „Buslinie“ zu gründen, so dass man sich nicht unbedingt gleich ein eigenes Fahrzeug kaufen muss. Jedoch empfehlen wir jedem, sich mit der Zeit einen eigenen guten Geländewagen mit Allradantrieb zuzulegen. Sich ein Auto zu mieten, ist in Bolivien übrigens nicht so günstig wie in Europa. Das kann man sporadisch tun, wenn es mal notwendig ist, ist aber auf Dauer nicht empfehlenswert. Im internen Mitgliederbereich finden Sie die Details zu den verschiedenen Autovermietungen, die es hier gibt.
Auf dem Territorium im Hochplateau unseres Zufluchtsorts haben wir noch keinen Strom. Allerdings gibt es ein öffentliches Stromnetz nur 20 Kilometer Luftlinie entfernt. Somit ist ein Anschluss ans öffentliche Stromnetz in der Zukunft womöglich umsetzbar. Beim Territorium im Tiefland können wir uns ans öffentliche Stromnetz anschließen, welches dort bereits existiert. Jedoch ist unsere Vision, so autark wie möglich zu sein, besonders auch, was die Energieversorgung betrifft. Wir setzen auf Ökostrom und haben den Strom bereits bei unseren Allgemeinanlagen (Klubhaus, Mitarbeiterwohnbereiche, Gemeindehaus etc.) eingerichtet. Wir arbeiten vor allen mit Sonnenenergie und studieren auch die anderen erneuerbaren Energien aus Wind und Wasser, unabhängig davon, ob wir uns in der Zukunft ans öffentliche Stromnetz anschließen lassen oder nicht.
Derzeit regeln wir die Energieerzeugung in den Pioniershäuschen unserer ersten Mitarbeiterfamilien vor Ort über Solarzellen. Wir analysieren übrigens auch eine größere Energiegewinnungsanlage, bei der sich jeder, der möchte, beteiligen könnte, ohne sich selbst eine aufbauen zu müssen, aber natürlich kann sich jeder seine eigene Stromerzeugungsquelle im eigenen Landhaus einrichten lassen (Insellösung). Erfahrene Berater in Sachen erneuerbare Energie werden hierfür zur Verfügung stehen.
Wir haben viele Wasserquellen im Zufluchtsort und auch einen kleinen Bachlauf. Trinkwasser werden wir über das projektinterne Wassernetz bereitstellen. Dies ist in den Erschließungskosten mit inbegriffen. An manchen Stellen, wo es notwendig ist, werden wir Brunnen bohren, so dass auch während der trockenen Monate immer genügend Wasser bereitsteht. Optional können Sie sich hernach auch Ihren eigenen Brunnen bohren lassen. Im Tiefland befindet sich das Grundwasser in wenigen Metern Tiefe. Übrigens ist das Wasser unseres strategischen Hochplateaus sehr rein! Auch werden wir Regenwasser und gegebenenfalls auch Grauwasser (Duschwasser) nutzen, um Umwelt schonend und wirtschaftlich zu aggieren. Abwasser (Schwarzwasser) wird in die Sickergruben fließen, wie es hier auf dem Land üblich und wegen der Distanzen auch optimal ist. Diese werden so konzipiert, dass weder Quell- noch Grundwasser beeinträchtigt werden!
Das hängt ganz davon ab, welche Ansprüche man im Leben hat und was für einen Lebensstandart man sich leisten kann oder möchte. In Bolivien kann man zwar günstig, allerdings auch teuer leben, je nachdem zu welchem Lebensstil man sich entscheidet. Jeder muss natürlich seine finanziellen Aspekte in hoher Eigenverantwortung selber analysieren, auf sein Budget achten, weise damit umgehen und seine Entscheidungen treffen, da es sich hier um sehr private und persönliche Angelegenheiten handelt. Man muss für sich selbst entscheiden, wo man essen geht (im feinen Restaurant oder in einer schlichten Gaststätte), wo man einkauft (im Supermarkt oder einem „mercado popular“), wo man sich einmietet (in einem reichen Stadtviertel oder in einer etwas abgelegeneren günstigen Wohnung), ob man Taxi fährt oder den Bus nimmt, ob man seine Kinder auf eine Privatschule oder auf eine staatliche Schule sendet etc. Auch sollte man im Vorfeld planen und genügend finanzielle Resourcen mitbringen, wenn man mit dem Gedanken spielt, gleich langfristig im Land zu bleiben, um sich hier zu etablieren. Mit einem Budget von zirka 100.000,- Euro sollte man schon rechnen. Es geht natürlich auch mit weniger, aber das beinhaltet schon gewisse Einschränkungen.
Man sollte auch bedenken, dass man hier nicht so einfach arbeitet findet, besonders wenn man kein Spanisch kann. Auch sollte man bedenken, dass man in Bolivien auch nur mit einem bolivianischen Lohn rechnen kann, wenn man arbeitet findet, es sei denn man gründet sein eigenes Unternehmen und ist darin erfolgreich. Wenn jemand, der Teil unseres Projekts ist, sich dazu entscheidet, jetzt schon nach Bolivien zu kommen, dann ist auf jeden Fall eine Übergangsphase notwendig, bis das eigene Haus im Projekt steht, so wie hier im Bereich der Fragen und Antworten, weiter oben, ausführlich erklärt ist.
Südamerika ist ganz anders wie Europa und es gilt sich anzupassen. Und Bolivien ist ein Land, das als das ärmste Land Südamerikas gilt. Es ist übrigens auch das Land mit der höchsten indigenen Bevölkerung Südamerikas. Es gilt sich flexibel und harmonisch zu integrieren und sich an die Sprache (Spanisch), das Klima (Regenzeit, bei der man nur auf Sparflamme voranschreiten kann), das Essen (was anders aber sehr lecker sein kann) und die „ruhige Mentalität“ (die des „¡Mañana!“ = „Morgen!“) zu gewöhnen. Hier gibt es manchmal politische Unruhen, Generalstreiks und Straßenblockaden. Die Logistik ist wegen den komplizierten Wegverhältnissen schwer. Leider ist Bolivien ein Land mit einer sehr umfangreicher Bürokratie, die vieles abbremst. Hier gilt es eine Menge Geduld zu haben, da die Uhren in Südamerika anders ticken.
Verallgemeinernd kann man sagen, dass es zwei Arten von Menschen gibt die nach Bolivien kommen. Jene, die flexibel sind, sich anpassen und an Bolivien gewöhnen und hier glücklich und zufrieden sind, und jenen, die mit einem Drittweltland nicht zurechtkommen und es über kurz oder lang nicht aushalten, sodass sie so schnell wie möglich zurück ins „zivilisierte Europa“ wollen. Das ist alles o.k. und jeder Mensch ist frei, seine Entscheidungen zu treffen. Es ist ganz normal und verständlich, dass viele Südamerika lieben und wunderbar finden, während andere, die mit falschen Erwartungen oder Vorstellungen herkommen, leider enttäuscht werden. Manche Europäer schaffen es nicht sich anzupassen, was sie leider zum Aufgeben bringen kann.
Nein, keine Sorge. Sie brauchen hier keine Landwirtschaft betreiben! Das ist optional und kann von jedem, was das eigene Grundstück anbelangt, selber für sich entschieden werden. Weil unser Zufluchtsort die notwendigen Lebensmittel produzieren wird um die Autarkie zu gewährleisten (Früchte, Gemüse, Aufstriche, Säfte, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Hühner, Eier, Brot, etc,), ist man als Anwohner nicht darauf angewiesen, unbedingt selber anbauen und etwas produzieren zu müssen. Und nicht zu vergessen, dass man ja auch alles was man braucht im Laden, auf dem Markt oder im Supermarkt einkaufen kann.
Bei unserem Projekt geht es nicht direkt ums Auswandern. Es geht darum, für den Fall der Fälle einen außereuropäischen Zufluchtsort zu haben, da in Europa in der Zukunft leider mit allem zu rechnen ist. Es ist einfach wichtig, einen Ort zu haben, der Sicherheit bietet und sich räumlich weiter weg gelegen befindet, außerhalb Europas. Genau darum geht es bei unserem Zufluchtsort. In diesem Sinne ist das Land Bolivien bereits ein Zufluchtsort.
Das mit den Sprachkenntnissen ist kein Problem, da Spanisch nicht so schwer zu erlernen ist und wir im Zufluchtsort auch Spanischunterricht für alle anbieten werden. Unsere spanischsprachigen Mitarbeiter werden übrigens auch Deutschunterricht erhalten, damit wir eine optimale Integration erzielen. Wir empfehlen jedem schon vor einer Reise nach Südamerika mit dem Spanisch lernen zu beginnen, da wir eine optimale Integration mit der Bevölkerung dieses schönen Landes erzielen möchten. Es gibt auch eine Menge Online-Kurse und Handy-Apps zum Spanisch lernen. Das sollte man nebenbei machen.
In ganz Bolivien gibt es gute medizinische Versorgung. Die Qualität steht der europäischen nicht nach! Übrigens werden wir im unteren Territorium des Zufluchtsorts später ein Gesundheitszentrum mit christlichen Naturheilverfahren und alternativer Medizin errichten. Gut zu wissen ist, dass wir bereits mehrere deutsche Ärzte und Heilpraktiker unter den Zufluchtsort-Beteiligten haben. Auch ist hier das Klima bei uns gesundheitsfördernd, da es fast das ganze Jahr über angenehm warm ist, abgesehen vom kühlen Südwind, der während der kurzen Winterzeit ein paar Wochen lang vom Südpol über Bolivien bis nach Brasilien weht.
Ursprünglich wollten wir eine Flugpiste für Propellermaschinen ins Projekt integrieren. Dafür hatten wir bereits mögliche Stellen unter die Lupe genommen, um sie zu errichten. Auch die legalen Aspekte haben wir bereits erkundet. Und im Gespräch mit Piloten und Personen, die sich mit der Materie auskennen, waren wir auch schon. Übrigens haben wir auch zwei Piloten, die schon Teil unseres Zufluchtsortprojekts sind! Allerdings sind wir von der Idee einer Flugpiste für Propellermaschinen abgekommen, da es nicht möglich ist eine Flugpiste von zirka einem Kilometer auf unserem hügeligen Hochplateau einzurichten. So untersuchen wir nun die Möglichkeit einen Helikopter zum Einsatz zu bringen. Das ist in unserem Territorium viel leichter umsetzbar, da hier lediglich ein kleiner Bereich zum Landen und Abheben ausreicht. Sobald das eingerichtet ist, wird es möglich sein, die Stadt Santa Cruz in zirka einer halben Stunde zu erreichen. Das wird auch in Notfällen wichtig sein, und für Menschen die sich die Fahrzeit im Auto sparen möchten.
Während der Trockenzeit sind es bis zur nächsten Ortschaft mit dem Auto zirka 1.5 Stunden. Während der Regenzeit kann es eine Stunde länger gehen. Zur Stadt Santa Cruz sind es insgesammt zirka 4 Stunden. Bei regnerischen Tagen dauert es etwas länger. Allerdings haben wir bereits den zirka 45 Kilometer langen Feldweg von unserem Zufluchtsort bis zur asphaltierten Landstraße analysiert, die verbesserbaren Stellen identifiziert und ein paar bereits ausgebessert. Zum Beispiel haben wir bereits 21 Rohbrücken eingerichtet und beidseitig stabilisiert. Wir werden den Weg langfristig an manchen Stellen weiter ausbessern, was technisch kein Problem darstellt, um einen besseren Zugang zu ermöglichen (auch während der Regenzeit).
Obwohl wir uns noch in der Pioniersphase befinden, und unser Zufluchtsort noch nicht offiziell eingeweiht ist, gibt es Beteiligte, die sich aus verschiedenen Gründen jetzt schon dazu entscheiden, nach Bolivien zu ziehen. In dem Fall gibt es verschiedene Übergangsmöglichkeiten die Sie nutzen können bis Ihr eigenes Haus im Zufluchtsort steht. Beispielsweise können Sie in einer der schönen Ortschaften Boliviens eine Wohnung oder ein Haus mieten. Gerne hilft unser Team bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Sobald unser Ferienwohnungsprogramm steht, werden Sie auch direkt im Zufluchtsort ein Haus mieten können. Eine andere Möglichkeit ist es, in unserer schönen Herberge direkt auf dem Hochplateau im Zufluchtsort-, unserer Herberge im Zufluchtsresort nahe des Flughafens- oder unserem noblen Autark-Hotel Tropenparadies, an der Einfahrtsstraße Richtung Zufluchtsort, langfristig unterzukommen. Die Herberge auf dem Hochplateau soll schon 2022 in Betrieb gehen und unsere Herberge im Zufluchtsresort, sowie unser Hotel Tropenparadies, im Laufe des Jahres 2023.
Eine andere Möglichkeit die Übergangszeit zu überbrücken ist ein Haus oder eine Wohnung in Antichrese zu nehmen, was einem die Mietkosten spart. In dem Fall zahlt man nur laufende Unkosten wie Strom, Gas, Wasser, etc. Es gibt leider nur wenige Länder auf der Erde wo man diese Möglichkeit hat. Bolivien ist eines von ihnen. Das bringt enorme Vorteile mit sich. Antichrese (Anticrético auf Spanisch) ist eine in Europa nicht verfügbare Transaktion, bei der ein Immobilieneigentümer von Ihnen ein "Darlehen" für eine Wohnung oder ein Haus erhält, die Ihnen am Ende Ihres Vertrages zurückgezahlt werden muss. Die Laufzeit beträgt im allgemeinen 1-2 Jahre. Der Vorteil für den Immobilieneigentümer besteht darin, dass er einen großen Geldbetrag erhält, ohne den Kredit zu verzinsen. Und der Vorteil für den Nutzer besteht darin, keine Miete zu bezahlen und sein Kapital dadurch komplett zu erhalten. Gerne hilft unser Team bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft in Antichrese.
Eine weitere Möglichkeit die Übergangszeit zu überbrücken ist es bei uns direkt vor Ort mitzuarbeiten. In dem Fall erhält der Mitarbeiter (gegebenenfalls auch mit Familie) eine Unterkunft in einem unserer Mitarbeiterwohnbereiche direkt im Projekt. Das ist allerdings eine Option die individuell besprochen werden muss. Wir brauchen in verschiedenen praktischen Bereichen erfahrene Mitarbeiter (Landwirtschaft, Gastronomie, Hotelgewerbe, Forstwirtschaft, Gartenbau, Fahrer für schweres Gerät, Schreiner, Bauarbeiter, Imker, Käser etc.). Allerdings ist das Lohnniveau natürlich an die bolivianische Realität angepasst. Vorraussetzung sind die drei "I", also Intelligenz, Integrität und Initiative. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei uns.
Mitte 2018 haben wir die Vorbereitungen für die Bauphase in die Wege geleitet. Mitte 2019 haben wir die Bauphase begonnen, in Form eines kleinen Industriegebiets (mit mehreren industriellen Hallen und Brennöfen um eigenes ökologisches Baumaterial und biologische Lebensmittel produzieren zu können) in Richtung Autarkie. Ende 2020 haben wir mit dem Bau von vier Mitarbeiterwohnbereichen, einer Herberge (damit man vor Ort schon ordentlich unterkommen kann) und einem Gemeindehaus (für geistliche Aktivitäten) begonnen. 2021 haben wir diese Bauten im Großen und Ganzen abgeschlossen. In der Zeitspanne haben wir auch 21 Rohrbrücken gebaut um den Feldweg Richtung Zufluchtsort zu verbessern und weiteren industriellen Hallen für Lebensmitteproduktion, Werkstatt, Pyrolyseanlage, Hydroponikanlagen und Blaubeerproduktion. 2022 haben wir mit dem Bau des Klubhauses mit Restaurant, Schwimmbad und Saunas begonnen, so wie auch dem Bau der ersten Landhäuser (Bungalows, Ferienwohnungen) von Beteiligten, so dass die ersten Siedler 2023 schon vor Ort im Zufluchtsort leben können! Wir werden gemäß der Reihenfolge der Landhausanzahlungen immer mehrere Landhäuser parallel errichten, um zügiger voranschreiten zu können.
Keine Sorge. Natürlich st es bei uns erlaubt und gewünscht, dass sich jeder Beteiligte der möchte, in unserem Naturparadies niederlassen und hier für immer leben kann. Aber bei unserem Projekt geht es nicht direkt ums Auswandern. Es geht darum vorzusorgen und ein zweites Standbein im außer-europäischen Ausland zu haben. Manche unserer Beteiligten möchten zum Urlaub kommen oder auch längerfristig in Krisenzeiten. Jeder Mensch ist anders und alle können es so gestalten, wie es am besten für sie ist.
Nein. Das wissen wir nicht. Da muss man sich bei seinem Steuerberater in Deutschland erkundigen.
Noch ist das Hotel nicht in Betrieb. Wir werden es zuvor noch erweitern und renovieren. Der Preis steht also noch nicht fest. Allerdings werden wir bald mit möglichen Vorreservierungen im Vorverkaufsverfahren beginnen, um sich im Vorfeld einen günstigen Aufenthalt zu sichern.
Wenn man den Antichrese-Vertrag im Grundbuchamt als eine Belastung hinterlegen läßt, dann liegt man auf der sicheren Seite. Im Fall das der Vermieter das Geld nicht mehr hat, aus welchem Grund auch immer, kann man entweder in der Wohnung bleiben bis man sein Geld wiederbekommt, oder einen Tausch machen, also eine sogenannte „transferencia“, damit ein anderer die Wohnung in Antichrese übernimmt, und das frische Geld direkt an einen zurückgegeben wird.
Es gibt da verschiedene Versicherungen im Land. Unsere Fahrzeuge sind alle versichert.
Nein. Da gibt es keinen Unterschied. Die selbe Steuer fällt an.
Ja. Beim Kauf eines Fahrzeugs fällt bolivianische Fahrzeugüberführungssteuer an. Gemäß dem bolivianischen Gesetz muss diese Steuer vom Verkäufer bezahlt werden. Dabei handelt es sich um 3%.
Das hängt an verschiedenen Faktoren und zusätzlichen Informationen die ich bräuchte, und kann deshalb in diesem Moment nicht beantwortet werden.
So wie es auf der Webseite und im Vertrag steht, wird man als Besitzer eines Grundstücks im notariell beglaubigten Buch des Unternehmens verzeichnet. Man erhält nach der Auswahl seiner Parzelle im Siedlungsgebiet auch die genauen topographischen Pläne mit PGS-Koordinaten, welche großteils bereits erstellt sind und bald, nach Unterzeichnung der internen Richtlinien übergeben werden. Das selbe gilt für die Parzellen in den produktiven Bereichen. Nur für die Teilnahme am Pool wird es es ein anderes Dokument geben, welches unsere Abteilung für Agrarrecht vorbereitet.
Beim Pool wird das folgendermaßen umgesetzt werden. Das Unternehmen wird den Bereich definieren auf dem der Pool umgesetzt wird, also Ackerbau, Viehzucht, Fruchtbäume, Nutzholzbäume etc. Dies wird in großem Stil geschehen, auf Grundlage der Studien und Empfehlungen der Agrar-Ingenieure die dafür beauftragt wurden. Der Pool wird voraussichtlich über 1.000 Hektar groß sein. Wer seinen Hektar (ab dem zweiten) einbringt, bringt diese/n langfristig in den Pool ein, ohne eine genaue geopgraphische Position, da man prozentual am gesamten Pool mitverdienen wird, und nicht an einem Teil-Bereich.
Die laufenden Unkosten um den Pool aufzubauen und zu bewirtschaften, sowie die anfallenden Steuern und Abgaben werden abgezogen, bevor es zur Verteilung und Ausschüttung der Renditen kommt. Genauere Details diesbezüglich werden den Beteiligten des Pools vermittelt, sobald dieser beginnt.
Nicht das „Hotel am Ende der Welt“ sondern das autarke Dom-Hotel „Kondorblick“ soll bevorzugt gebaut werden. Wir arbeiten bereits an den Plänen und haben den Standort definiert. Es wird ein kleines Boutique-Hotel sein mit wenigen herrlichen Suites im Domstil mit Blick in die Berge. Wir werden uns dort vor allem auf den lokalen und nationalen Tourismus konzentrieren, und natürlich gewiss auch Gäste aus dem Ausland haben.
Unsere Unternehmen haben sich eine Infrastruktur direkt an der Plaza von Samaipata erworben. Dort planen wir einen ZO-Laden einzurichten, ein Cowork mit einem Eiskaffee und eine Gastronomie. Abgesehen davon planen wir dort eine Tourismusagentur einzurichten und eine kleine aber feine Unterkunft. Der genaue Standort wird vermittelt, sobald wir dort eröffnen.
Bei einem akuten Notfall in Europa empfehlen wir den alten Kontinent zu verlassen und im Herzen Südamerikas unterzukommen. Bolivien ist in diesem Sinne bereits eine Art Zufluchtsort, da man weit weg von den Krisenherden Europas ist. Sollte man in dem Moment sein Haus noch nicht haben, empfehlen wir als Übergangslösung, in einer ruhigen Ortschaft des Landes, eine Wohnung oder ein Haus zu mieten oder in Antichrese zu nehmen. Direkt im Territorium des Zufluchtsorts besteht in so einem Notfall die Möglichkeit sich in die Herberge einzumieten oder ein Tinyhaus oder eine Jurte auf sein Grundstück oder den Bereich zu stellen, der für so einen Notfall vorgesehen wird. Ein Matratzenlager im Gemeindehaus und/oder in anderen Infrastrukturen des Unternehmens wir dann auch möglich sein.
Keine Sorge. Diese Möglichkeit hat sich nicht verändert. Jeder Beteiligte kann sein Grundstück auch selber in Eigenverantwortung bewirtschaften und die Erträge privat veräußern. Das ist ab dem zweiten Hektar möglich. Die produktive Aktivität muss natürlich an den ausgewählten Bereich angepasst werden, denn nicht überall sind alle Aktivitäten möglich. Auf dem Hochplateau haben wir auf Grund der Topographie vor allem hügelige Bereiche mit Hanglagen (oft mit Naturwald). Diese sind beispielsweise nutzbar für Kaffeeplantagen oder Fruchtbaum- oder Nutzholzwälder, aber nicht für Ackerbau.
Als Unternehmen planen wir eine Paulownia-Plantage im land- und forstwirtschaftlichen „Pool“ ins Leben zu rufen. Die Kontakte diesbezüglich bestehen bereits, und wir analysieren die behördlichen Vorschriften um dieses Projekt umsetzen zu können. Die Landbesitzer werden diesbezüglich keine Restriktionen haben, solange die Plantage in einem produktiven Bereich eingerichtet wird, der für Nutzholzplantagen vorgesehen ist, und alle behördlichen Genehmigungen eingeholt wurden.
Es wird möglich sein das Unternehmen anzustellen um den privaten produktiven Bereich aufzubauen und umzusetzen. Da wir von der Kapazität limitiert sind, ist es auch möglich dafür Dritte Unternehmen oder Personen anzustellen. Personal von unserem Unternehmen, kann nicht angestellt werden, da es bereits im Unternehmen arbeitet und ausgelastet ist.
Auf unserer neuen Webseite bellozo.org wird es einen internen Forums-Bereich geben, wo sich unsere Beteiligten darstellen und vernetzen können, um sich über dieses und andere Themen austauschen zu können, um das Projekt zu bereichern und Ideen auszutauschen.
Wir achten darauf ohne gen-manipulierte Samen und Produkte zu arbeiten, da wir damit nicht einverstanden sind. Unser Ziel ist es so ökologisch und biologisch wie nur möglich zu aggieren, denn wir möchten BIO produzieren. Das bezieht sich auf Saatgut und auch auf Dünger. In unserer Pyrolyseanlage werden wir beispielsweise Holzessig (auch Holzsäure genannt) produzieren. Das ist ein flüssiges biologisches Pflanzenschutzmittel (Insektizid). Somit werden wir nur in Notfällen auf die softesten chemischen Mittel zurückgreifen um eine Ernte nicht zu verlieren, sollte es mal notwendig sein.
Vor allem Schlangen und Spinnen. Aber zur Beruhigung kann gesagt werden, dass in all den Jahren bisher noch niemand von einem giftigen Tier gebissen wurde. Das Risiko ist also sehr gering. Und für den Fall der Fälle, haben wir Antivenine im Projekt, da wir sehr vorsichtig und vorbeugend agieren.
Wir haben bisher nur die Möglichkeit mit mindestens 1 Hektar, also 10.000 qm einzusteigen. Allerdings haben wir den dorfähnlichen Siedlungsstil, wo man eine 1.000 oder 2.000 qm Parzelle hat, und sich die restlichen 9.000 oder 8.000 qm im gemeinschaftlichen Nutzungsgebiet der Siedlungsgemeinschaft befindet. Wir spielen mit dem Gedanken ein neues Produkt anzubieten, für Menschen die weniger Platz brauchen und nur von der Autarkie leben möchten, welche das Unternehmen bietet.
Die Kosten sind folgende: Grundstückskauf (im Moment 10.000,- Euro pro Hektar), die Resortgebühr (960,- Euro), die Landhauskosten (derzeit 500,- Euro pro Quadratmeter), die Erschließungskosten (3.000,- Euro) und die autarke Strom-Insellösung (welche noch berechnet werden muss). Abgesehen davon muss man natürlich seine privaten Lebenskosten berechnen (für die Familie), eventuell Schulkosten, die Migrationskosten, die Kosten der Einrichtung vom Haus, eventuell ein Geländewagen. Und wenn man mehr als einen Hektar hat, dann auch die Kosten zur Umsetzung, um diesen produktiv machen zu können.
Als Resort werden wir einen ZO-Laden eröffnen. Wer gewerblich tätig werden möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen und uns seine Geschäftsideen vermitteln. Wir prüfen dann ob diese mit unserer Projektvision vereinbar ist. Wenn ja, dann kann diese im gewerblichen Bereich umgesetzt werden, den wir haben werden. Diesbezüglich setzen wir uns dann als Unternehmen mit den Beteiligten zusammen die ein Gewerbe gründen möchten, und besprechen mit ihnen die Details unserer Abmachung.
Ja, auch wir sind schon massiv angegangen und diffamiert worden, denn was wir aufbauen passt nicht ins Konzept der „Agenda“. Auch über unser Projekt wurden leider schon völlig überzogene Aussagen gemacht, durch Angriffe von außen und innen. Aber ich denke, dass hat bei uns nichts damit zu tun, dass wir auch eine Facebookseite haben, welche von unseren Beteiligten und Interessenten gesehen wird. Im Allgemeinen halten wir uns übrigens „unter dem Radar“ um so wenig „Staub aufzuwirbeln“ wie möglich. Deshalb haben wir eigentlich noch keine klassische Werbung für unser Projekt gemacht. Wir sind nur in ein paar alternativen Medien erschienen und arbeiten vor allem mit Mund zu Mund Propaganda. Aber da unser Projekt schon recht groß geworden ist, können wir eigentlich gar nicht mehr unbekannt oder unentdeckt sein. Unsere Strategie ist es gute Beziehungen zu haben: zu Behörden, zu Nachbarn und zur Bevölkerung der Umgebung. Die Tatsache, dass wir sehr sozial aktiv sind, hilft diesbezüglich auch.
Da müssen Sie sich bei der Fluglinie erkundigen wie das geht. Wenn man Tiere hat die Lärm machen, ist es notwendig im Siedlerstil zu leben, also in einem Siedlungsgebiet, wo die Grundstücke immer auf einem Hektar sind, um die Nachbarn nicht zu stören. Details zu diesen internen Richtlinien werden bald veröffentlicht werden, um das harmonische Zusammenleben im Resort gewährleisten zu können.
Darüber würden wir uns sehr freuen. Allerdings hängt das natürlich davon ab, ob eine Notwendigkeit gedeckt werden kann, die wir vor Ort haben. Wir sehen auch gerne die Eigeninitiative unserer Beteiligter in hoher Selbstverantwortung. Hier ist wahrer Pioniergeist gefragt, da wir uns eine neue kleine Welt, in einem abgelegenen Naturparadies erschaffen, weit weg von der „Zivilisation“, in einem Territorium das wir erst vor wenigen Jahren begonnen haben zu erschließen.
Wenn man schon vorher mithelfen möchte, wie hoch wäre die mtl. Miete für die Mitarbeiterunterkunft ?
Wer mithelfen möchte kann sich gerne per E-Mail mit uns in Verbindung setzen und seinen Lebenslauf zusenden. Wenn wir sehen, dass eine Notwendigkeit vor Ort gedeckt werden könnte, dann können wir uns gerne darüber unterhalten, und auch die verschiedenen Konditionen diesbezüglich besprechen.
Das ist nicht notwendig. Wer seine Grundstücksdokumente allerdings auch im Grundbuch hinterlegt haben möchte, hat die Möglichkeit diese Behördengänge privat zu tätigen oder hierzu in Bolivien einen „tramitador“ anzustellen. Gegebenenfalls werden wir diese Option auch als Dienstleisung anbieten.
Ja, als Übergangslösung, bis das eigene Haus steht sind Tinyhäuser und Jurten genehmigt. Allerdings muss man wissen, dass man erst bei Baubeginn des eigenen Hauses, durch die Erschließungskosten, ans Wasser und ans Wegnetz etc, angeschlossen wird, sollte man sich in einem Bereich befinden der diesbezüglich noch nicht erschlossen ist.
Häuser können nur in Siedlungsbereichen gebaut werden. Hausbau in Eigenregie ist möglich, solange man einen der Pläne des Resorts nutzt und das Haus auch fertigbaut und keine Bauruine hinterlässt.
Im Siedlungsgebiet im Siedlerstil ist man auf seinem Hektar und die Nachbarn ebenso. Da ist man also weiter voneinander entfernt. Im dorfähnlichen Stil ist man auf 1.000 qm Parzellen. Die verbleibenden 9.000 qm befinden sich dann im angrenzenden gemeinschaftlichen Nutzungsbereich der Siedlungsgemeinschaft, welche von der Siedlungsgemeinschaft in Eigenregie produktiv gemacht werden kann.
Das hängt davon ab, für welche Option man sich entscheidet. Wenn man seinen Hektar in Eigenregie umsetzt und produktiv macht, dann kann man bestimmt Geld sparen, aber man muss eben seine Zeit und seine Energie einsetzen um sein Grundstück produktiv zu machen. Wenn man das Unternehmen oder Dritte dafür anstellt, kommen natürlich Kosten auf einen zu, um seinen Plan umsetzen zu lassen (z.B. eine Fruchtbaumwald oder eine Kaffeeplantage). Wenn man seinen Hektar in den „Pool“ einbringt, wird es eine gemeinschaftliche Investition zwischen den Beteiligten und dem Unternehmen sein. Wir gehen davon aus, dass diese voraussichtlich nur die Hälfte von dem Kosten sein wird, was es kosten würde das Unternehmen oder Dritte anzustellen um seinen Hektar produktiv zu machen. Im Allgemeinen ist eine anfängliche Zahlung zu leisten und hernach eine jährliche Gebühr zu bezahlen, da die produktiven Bereiche langfristig bearbeitet und gepflegt werden müssen. Dank unserer Erfahrung seit 2016 sind wir dabei zu berechnen wie hoch diese Kosten sein werden. Die Information diesbezüglich kommt auf die Webseite sobald der „Pool“ eingerichtet ist.
Der erste Hektar ist nicht für landwirtschaftliche Zwecke, da er sich in einem Siedlungsbereich befindet. Im Siedlerstil (1 Hektar) kann man allerdings ein paar Fruchtbäume pflanzen (keine Plantage), einen Gemüsegarten anlegen (keine Traktornutzung), ein paar Tiere halten (keine kommerzielle Viehzucht). Es werden in der Zukunft Kurse angeboten werden, um diese Aspekte der Gartenarbeit vor Ort erlernen zu können. Man kann natürlich auch jemanden privat dazu beauftragen die Gartenarbeit zu tun.
Das liegt daran, da sich das erste Hektar immer in einem Siedlungsgebiet befindet, wo die Häuser gebaut werden und es sich hierbei um keinen land- oder forstwirtschaftlichen Arbeitsbereich handelt.
Sobald die Parzellierung der Siedlungsgebiete abgeschlossen ist, starten wir mit der Parzellierung und dem Auswahlprozess der produktiven Bereiche. Dann kann jeder Beteiligte dort entweder in Eigenregie seinen produktiven Bereich umsetzen, das Unternehmen dafür anstellen (oder Dritte), oder es in den land- und forstwirtschaftlichen, bzw. den ökotouristischen „Pool“ einbringen. Wir gehen davon aus, dass die meisten unserer Beteiligten Ihren Hektar (ab dem zweiten) in den land- und forstwirtschaftlichen Pool, bzw. ökotouristischen „Pool“ einbringen werden, die wir derzeit vorbereiten.
In Bolivien beträgt die übliche Spannung 230 Volt. Bei den Photovoltaikanlagen sind es 24 Volt die auf 230 Volt transformiert werden.
Ja.
Als Unternehmen bauen wir sowohl die Häuser, auf Grundlage der Stile unseres Resorts, übernehmen auch die Installation der Photovoltaikanlagen. In diesem Sinne werden wir 3 verschiedene „Insel-Lösungen“ anbieten für drei verschiedene Stromnotwendigkeiten, bzw. Hausgrößen. Unsere Preise werden bolivianischen Standartpreise für diese Art von Installationen sein. Wir achten auf hohe Qualität bei den Komponenten. Auch werden wir an manchen Stellen unseres Projekts zentralisierte Energisysteme einrichten, wo sich die Beteiligten der Umgebung anschließen werden, anstelle der „Insel-Lösungen“. Dafür haben wir einen Fachmann aus Österreich.
Oh ja. Diese ist für Mai dieses Jahres geplant. Wir möchten den Zufluchtsort zu diesem Anlass auch offiziell einweihen. Bis dahin soll unter anderem das Klubhaus stehen. Wir werden alle Beteiligten vor Ort dazu einladen, und ein paar Tage im Zufluchtsort verbringen, und eine Art ersten Testlauf durchführen. Es geht darum zu zeigen, dass der Zufluchtsort jetzt schon eine Realität ist, und in Worstcase-Szenarien wahren Schutz und Autarkie zu bietet, und nicht nur eine Vision.
Gerne kann in so einem Fall eine Ratenzahlung eingerichtet werden. Bitte kontaktieren Sie uns diesbezüglich per E-Mail.
Zirka 2-3 Jahre. Bald werden wir die Liste der externen Baufirmen veröffentlichen, mit denen wir zusammenarbeiten werden, um die Bauphase beschleunigen zu können.
Wir halten uns diesbezüglich an die bolivianischen Normen im Bausektor. Hier gibt es keine gesetzlich vorgegeben Garantiezeiten wie in Deutschland. Aber im Allgemeinen wird bei Neubauten auch eine zeitliche Garantie ausgestellt. Diese unterliegt allerdings der Voraussetzung, dass der Hausbesitzer seiner Verantwortung nachkommt, sein Haus richtig zu pflegen und zu warten, damit dieses vor Schäden bewahrt bleibt, also zum Beispiel bei Dachrinnen und Abwasserleitungen.
Diese Detaildarstellungen werden derzeit für jeden unserer Hausstile entwickelt, damit man genau Einsicht nehmen kann in die baulichen Aspekte, wie Baumaterialien, Fundamente, Wände, Türen und Fenster und Dach. Sobald sie fertiggestellt sind, werden diese technischen Details auf der Webseite veröffentlicht werden.
Auf dem Hochplateau sind derzeit bereits zirka 250 Parzellen freigeschaltet. Bald werden die restlichen freigeschaltet, sobald die topographischen Arbeiten abgeschlossen sind und die zusätzlichen Parzellen auf die Parzellierungswebeiste veröffentlicht sind, damit jeder Beteiligte seine Parzelle in einem Siedlungsgebiet hat, und dieser Prozess abgeschlossen ist.
Diese werden nacheinander abgearbeitet. Sobald der Parzellierungsprozess im unteren Territorium fertig ist, werden die Runden parallel abgearbeitet werden, also auf dem Hochplateau und im Tiefland gleichzeitig.
Letztes Jahr haben wir einige Auswahlrunden erfolgreich durchgeführt. Viele unserer Kunden haben bereits ausgewählt. Dann haben wir einen Auswahlstopp gemacht, da wir vor der nächsten Runde erst einmal einige Dutzend Hektarparzellen topographisch erfassen und zum auswählen hinzufügen wollten, um unsere Kunden zu bedienen die mit ihrem Hektar im Siedlerstil leben möchten. Aus diesem Grund sind wir auch dabei noch einige der 1.000 qm Grundstücke im dorfähnlichen Stil, zu Hektargrundstücken zu erweitern, wo das topographisch möglich ist.
Da kann ich beruhigen. Zum einen machen wir als Unternehmen keine Schulden, da wir keine Kredite aufgenommen haben, und dies auch nicht planen zu tun. Um unseren Kunden Sicherheit zu geben, haben wir unsere Unternehmen so strukturiert, dass wir mit privaten Kapitälern der strategischen Projektpartner arbeiten um das Projekt aufzubauen. Aber die wichtigste Antwort zu Ihrer Frage befindet sich im bolivianischen Gesetz vom nationalen Institut für Agrarreform (INRA). Denn Gemäß dem Gesetz kann eine sogenannte “Pequeña Propiedad“ (unter 500 Hektar) weder beschlagnahmt noch gepfändet werden! Das hat die Regierung extra so gemacht, um die Landbevölkerung zu schützen, damit das von Ihnen erwähnte Risiko ausgeschlossen ist. Alle unsere Grundstücke auf dem Hochplateau, gegenüber und darum herum sind kleiner als 500 Hektar.
Das Ferienwohnungsprogramm wird vorraussichtlich noch dieses Jahr starten. Wer sein Grundstück gepfegt haben möchte wird dafür natürlich bezahlen müssen, da so etwas ja nicht kostenlos geschieht. Wer möchte, dass sein Haus in Abwesenheit gereingt und belüftet wird, muss dafür natürlich auch eine Gebühr bezahlen. Wer sein Haus ins Ferienwohnungsprogramm gibt, wird dann bei erfolgreicher Vermietung oder Buchung, aus der Distanz daran Geld verdienen. Das Unternehmen übernimmt, wie in einem Hotelgewerbe, die administrativen Aspekte und Dienstleistungen für die Kunden (Checkin, Checkout, Essen und Reinigung etc). Es wird dann eine prozentuale Verteilung der Einnahmen geben, welche noch berechnet wird.
Die erwähnten Steuern hat das Unternehmen übernommen, da die Großgrundstücke alle auf den Namen des Resorts eingetragen sind. Steuern würden bei unseren Beteiligten erst anfallen, sollte es eine Veränderung im Bodennutzungsrechts geben, und es so urbanisiert werden, dass die einzelnen Parzellen der Beteiligten im Grundbuch eingetragen werden würden. Vorraussichtlich wird bald eine jährliche Zahlung anfallen, um eine Reihe Kosten zu decken, welche ursprünglich noch nicht angedacht waren, und nicht von der Resortgebühr gedeckt sind. Das werden wir in naher Zukunft verkünden.
Dabei handelt es sich um unseren geplanten Transitort, dem sogenannten Zufluchtsresort, in Flughafennähe, also 18 Kilometer entfernt. Es befindest sich in einem sehr schönen ländlichen Resort mit zwei Klubhäusern, wo wir mit unseren Unternehmen drei kleine Grundstücke haben. Insgesamt sind es zirka 1.200 qm. Dort gibt es keinen Fluglärm. Geplant sind dort 7 kleine Bungalows. Der Preis um dort unterzukommen muss noch berechnet werden und wird bekanntgegeben, sobald die Infrastruktur steht und wir in Betrieb gehen. Der Bau ist für dieses Jahr geplant. Die Idee dieses Transitorts ist, es sich dort zwischen 1 bis 3 Monate einzumieten um sich von dort aus ruhig und geplant in Bolivien zu integrieren.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, dann geht es darum ob genug Platz für den gemeinschaftlichen Bereich ist. Wie alle wissen, ist das Hochplateau eine in sich geschlossene Hügellandschaft die subtropisch bewachsen ist, umringt von steil abfallenden Wänden. Der gemeinschaftliche Bereich umfasst die natürliche Umgebung um das Siedlungsgebiet herum, welche Hügel und Naturwälder beinhaltet. Dort sind verschiedene Möglichkeiten umsetzbar, wie zum Beispiel Kaffee- oder Fruchtbaumplantagen, Tierhaltung, Gemüsegärten, Imkerei, Nutzholzbau und ökotouristische Aktivitäten.
Der gemeinschaftliche Bereich wird kommuniziert, sobald die Parzellierung diesbezüglich abgeschlossen ist. Dann wird die Siedlungsgemeinschaft einen Rat bilden und sich über die Verwendungsmöglichkeiten beraten. Die Priorität des Unternehmens liegt darauf, erst den Auswahlprozess der Siedlungsgebiete abzuschliessen, um die Bauphase zu beschleunigen. Hernach kommt der Parzellierungsprozess all der produktiven Bereiche.
Wir schreiten weiter mit dem Parzellierungsprozess voran und werden bald mehrere Dutzend topographisch neuerfasste Hektar zum auswählen freigeschaltet. Sobald dies geschieht, werden wir das kommunizieren. Dann werden zuerst die Beteiligten aussuchen, die sich auf die «noch nicht gewählt Liste» haben setzen lassen. Auch werden derzeit einige der kleinen „1.000 qm Parzellen“ in den dorfähnlichen Siedlungsgebieten zu Hektarparzellen erweitert.
Sobald unsere Herberge, das Ferienwohnungsprogramm und unser Hotel nacheinander in Betrieb gehen, werden wir die Preislisten veröffentlichen. Wer schon früher nach Bolivien kommt, bevor sein Haus errichtet ist, hat auch die Möglichkeit, sich an einem Ort seiner Wahl in einer Ortschaft einzumieten oder in „Antichrese“ zu gehen. Diesbezüglich hängen die Preise davon ab, was man möchte und sich leisten kann, da es günstige und teuer Optionen gibt. Mehr zu den Übergangslösungen findet man auf unserer Webseite im Bereich der Fragen und Antworten.
Auf dem Hochplateau so ziemlich alle, die man sich vorstellen kann (auch Fröstlinge). Im Tiefland kann man auch eine große Vielfalt anpflanzen, aber keine Fröstlinge, sondern eher Fruchtbäume, die ein wärmeres Klima brauchen.
So ist es.
Wir haben bereits eine Werkstatt auf dem Hochplateau, welche schrittweise erweitert wird. Dort reparieren und warten wir unsere Fahrzeuge. Dort werden wir auch ein kleines Ersatzteillager einrichten.
Wir werden sowohl auf dem Hochplateau als auch im Tiefland einen Laden einrichten. Dieser wird anfangs eine Art „Tante Emma-Laden“ sein, mit den grundlegenden Dingen. Abgesehen davon wird es einen Einkaufsservice geben, damit man Dinge aus der Stadt bestellen- und sich mitbringen lassen kann, um deswegen nicht unbedingt selber in die Stadt fahren zu müssen.
Unser Projekt ist ein Zufluchtsort und beinhaltet das Versprechen im Bereich der Siedlungen, ein Klubhaus mit Schwimmbad und Sauna zu integrieren. Das erste wird derzeit gebaut. Das wird es sowohl auf dem Hochplateau geben, wie auch im Tiefland. Das Gesundheitszentrum (auf natürliche und alternative Heilverfahren basierend) wird im Tiefland errichtet werden.
Wir bieten diesen Service noch nicht an. Sobald wir unsere eigene Lagerhalle haben, können wir diesen Service anbieten.
Ja. Die Resortgebühr beschert unseren Beteiligten für Ihre Häuser auch Sicherheit in Abwesenheit. Das ist ein gewaltiger Vorteil unseres Projekts.
Darüber informieren wir per Newsletter und bald auch über unsere Webseite und Telegram.
Solange man nicht vorbestraft ist und alle Voraussetzungen erfüllt, die von Migration vorgegeben sind, ist die Daueraufenthaltsberechtigung gewährleistet. Als Unternehmen haben wir bisher keine Einwanderungshilfe angeboten. Es existieren hier allerdings externe Dienstleister, welche diesen Service zu verschiedenen Preisen anbieten.
Derzeit sind wir dabei, mit einem spezialisierten Unternehmen, welches auf dem Bereich der Migrationshilfe seit Jahrzehnten Marktführer ist, ein Abkommen zu treffen, damit all unsere Beteiligten diesen professionellen Migrationsservice nutzen können. Die Infos diesbezüglich kommen bald auf die Webseite.
Da wir als Unternehmen kein Umzugsgut nach Bolivien transportieren, wissen wir das nicht. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an eine Spedition welche solche Arbeiten und Dienstleistungen anbietet.
Touristen dürfen nur vorangemeldet und über eine geführte Tour, unserer ZO-Safari, das Projekt kennenlernen. Bei Projekt-Beteiligten ist das natürlich anders. Allerdings legen wir als Projekt sehr viel Wert auf die Sicherheit all unserer Besucher. Da wir noch nicht offiziell eingeweiht haben, ist ein Besuch in Eigenregie noch nicht genehmigt, da dafür ein erfahrener Fahrer notwendig ist der die gefährlichen Stellen der Wege kennt, da die Beschilderung, Leitplanken und Gesamtpläne erst noch fertiggestellt und integriert werden müssen. Man muss verstehen, dass der Zufluchtsort ein Projekt mit enormen Distanzen und verschiedenen Standorten ist. Ein erfahrener Begleiter, der die verschiedenen Bereiche und Orte des Projekts kennt, ist auch notwendig um diese erklären zu können. Nach der offiziellen Einweihung, sobald die erwähnten wichtigen Details existieren, wird es in Hinsicht des Besuchs vor Ort mehr Flexibilität geben. |
Wir haben diesbezüglich vier Konzepte. Ganz am Anfang gab es nur die Optionen, sein Grundstück entweder in Eigenregie produktiv zu machen oder das Unternehmen dafür anzustellen. Da wir als Firma allerdings in der Kapazität limitiert sind, haben wir die Option eingeführt, dass unsere Beteiligten auch Dritte dafür anstellen können (Privatpersonen oder externe Unternehmen). Seit dem letzten Jahr bereiten wir eine weitere Option vor, die wohl die optimalste ist und von den meisten unserer Beteiligten genutzt werden wird. Dabei geht es um den land- und forstwirtschaftlichen „Pool“, bzw. den ökotouristischen „Pool“, oder eine Kombination aus beiden. Sobald diese Konzepte fertig gereift und vorbereitet sind, werden wir sie allen Beteiligten vorstellen, damit jeder entscheiden kann, was für ihn am besten ist.
In diesem Zusammenhang gibt es noch zu erwähnen, dass die Parzellierung der produktiven Bereiche beginnt, sobald die Parzellierung der Siedlungsgebiete abgeschlossen ist, welche wir auf Grund der Hausbauphase priorisiert haben.
Als Resort sind wir bereit, dass sich unsere Beteiligten als Übergangslösung eine Jurte oder ein Tinyhouse auf Ihr Grundstück stellen. Denn das bietet zum einen einen würdigen Lebensstandart, und kann zum anderen leicht wieder abgebaut und entfernt werden, sobald das Landhaus steht. Um so eine Übergangslösung umsetzen zu dürfen, ist es allerdings notwendig, zuvor eine Landhausanzahlung geleistet- und eine Position in der Reihenfolge der Bauten erhalten zu haben.
Dies ist übergangsweise in Form einer Jurte oder eines Tinyhouse machbar, welche nach der Fertigstellung des Hauses entfernt wird. Allerdings muss hier erwähnt werden, dass die Erschließung der Parzelle erst geschehen wird, sobald man mit dem Hausbau an der Reihe ist. Bis zu dem Moment gibt es also noch keinen befahrbaren Zugang, keinen Wasseranschluss und keine Teilrodung der Parzelle etc.
Ich habe hier noch keine gesehen! 😉 Die Wolken sehen in Bolivien eigentlich immer normal aus, und der Himmel ist schön blau, ohne die weißen Linien (Kondensstreifen oder Chemtrails), wie man sie in Europa häufig sehen kann.
Satelliten-Internet und TV sind externe Servicedienstleistungen ,die von jedem Beteiligten privat beantragt und installiert werden können. Dafür gibt es z. B. die bolivianische Satelliten-Internet-Dienstleistung (Sube). Voraussichtlich wird es in naher Zukunft auch Starlink in Bolivien geben.
Wir planen in der Zukunft auch Inneneinrichtung als zusätzliche Dienstleistung anzubieten. Dafür wird es dann auch Abbildungen und Preise geben. Aber das ist noch Zukunftsmusik.
Ja. Gegen Aufpreis ist das möglich. Wichtig ist, dass der Zusatzbau im selben Stil wie das Haus ist, damit die Ästhetik des Ambientes unseres Resorts bewahrt bleibt.
Wann gibt es eine Liste mit möglichen Zusatzleistungen beim Hausbau und Grundstück mit Preisangaben?
Wir arbeiten daran und in wenigen Wochen dürfte die Liste mit den Zusatzleistungen fertig sein. Die Zusatzleistungen werden unter anderem Doppelwände, Doppelfenster, Blitzableiter, Badewannen, Garagen, Dachrinnen uaand Regenwassertank, Sickergruben „Pozos Verdes“, Kamine, zusätzliche Außenterassen, notwendige Stützwände etc. beinhalten.
Ja. Gemäß der Anzahl Quadratmeter Infrastruktur, die wir bisher errichtet haben und dank der Erfahrung der letzten Jahre in denen wir bereits Infrastruktur bauen, können wir mit der derzeitigen Kapazität von ca. 20 Häusern ausgehen, die wir auf dem Hochplateau im Jahr bauen können. Wir gehen allerdings von einem Beschleunigungsprozess in der Bauphase aus, denn umso mehr Infrastruktur vorhanden ist, umso mehr Bauteams können vor Ort arbeiten.
Diese Listen gibt es schon seit Anfang an und befinden sich im internen Mitgliederbereich unserer Webseite.
Obwohl es beim unteren Territorium zwar schon Strom und Wasser der Zone gibt, welche an der Straße vorbeiführen und welche theoretisch von uns genutzt werden könnten, möchten wir auch hier so autark wie möglich agieren. Das bedeutet, dass wir auch hier mit Photovoltaiksystemen und Tiefbrunnen (für die Möglichkeit der Trinkwasserqualität) arbeiten werden. Wir empfehlen jedem Beteiligten, sich in seinem Haus dennoch zusätzlich einen Trinkwasserfilter zu installieren.
So wie auf dem Hochplateau wird es auch im Tiefland zwei Siedlungsstile geben. Den dorfähnlichen Stil, wo sich die Landhäuser auf kleinen Parzellen von 1.000 bis 2.000 Quadratmeter befinden und den Siedlerstil, wo jede Parzelle 1 Hektar groß ist. Die Distanz zum nächsten Nachbarn hängt davon ab, wo man sein Landhaus innerhalb seines Grundstücks bauen lässt und auch wo das die umliegenden Nachbarn tun.
Ja, so wie beim Hochplateau wird es auch einen Plan mit der Anordnung im unteren Territorium „El Paisaje“ geben. Dieser wird derzeit erstellt. Sobald er fertiggestellt ist, wird er veröffentlicht. Da es sich um32 Quadratkilometer handelt, braucht das seine Zeit. An dem Mega-Plan arbeitet bereits ein multi-diszipliniertes Team von Experten auf Ihren jeweiligen Fachgebieten, wie Agraringenieure, Viehzüchter, Topographen und Landschaftsgestalter etc. Wie auf dem Hochplateau, wird es auch im Tiefland die verschiedene Bereiche geben (land- und forstwirtschaftliche Bereiche, Weideflächen, Naturwald mit ökotouristischen Aspekten und Siedlungsgebiete).
Da wir diese Option noch nicht offiziell freigeschaltet haben, gibt es noch keinen, der diese Möglichkeit nutzt. Diesbezüglich sind wir dabei, die notwendigen Informationen vorzubereiten. Die Umsetzung hängt dann von den externen Baufirmen ab. In Eigenregie kann man allerdings selber bauen und sich theoretisch zusammentun und Geräte, Man Power, Materialien, Logistik etc. selber organisieren.
Ja, die externen Baufirmen, mit denen wir zusammenarbeiten, werden befinden sich in Santa Cruz. Diesbezüglich werden wir bald die Detail-Infos auf der Webseite veröffentlichen, damit diese zusätzliche Option genutzt werden kann, um die Hausbauphase zu beschleunigen.
Zu allererst muss geklärt werden, dass es sich hier nicht um eine Investition handelt, sondern um einen Kauf, also um den Erwerb eines Grundstücks oder eines Hauses. Wenn man sich dazu entscheidet, jetzt schon nach Bolivien zu kommen, obwohl man den Entwicklungszustand unseres Projekts kennt, ist eine Übergangsphase in einer Mietwohnung oder Antichrese notwendig, bis das eigene Haus steht, so wie es auf unserer Webseite erklärt ist. Im Zusammenhang mit der Zeitspanne gibt es Variablen, denn diese hängt an verschiedenen Faktoren. Es hängt z. B. davon ab auf welcher Position man sich befindet und ob man sich in Phase I (Zufluchtsort) oder Phase II (Refugium) befindet. Abgesehen davon hängt es davon ab, ob man von uns direkt bauen lässt oder eine externe Baufirma dafür anstellt.
Welche Zahlen sind gemeint? Bitte um ein konkretes Beispiel, denn die Frage ist unverständlich.
Diese Daten findet man immer aktualisiert unter den Statistiken im internen Mitgliederbereich der Zufluchtsort-Webseite.
... und zwar Grundstückskäufe für den Zufluchtsort, die vom ZO gekauft wurden, damit man sieht, wie groß der ZO ingesamt ist. Man konnte das auf der alten Webseite sehen, aber die Zahlen wurden nicht mehr aktualisiert.
Nein, das ist nicht vorgesehen. Wir sind ein ökotouristisches Resort mit vorgegebenen Stilen (Kolonialstil, Landhausstil, moderner Stil und Ökostil), um den Flair und das Ambiente zu bewahren.
Nein. Das erste Hektar ist immer in einem Siedlungsgebiet. Aber darauf kann man sich bis zu zwei Häuser bauen lassen. Ab dem zweiten Hektar befinden sich die Grundstücke in einem produktiven Bereich.
Es stimmt zwar, dass in Bolivien (im tropischen Chapare im Landteil von Cochabamba und in den Yungas von La Paz) Coca angebaut wird (früher mal ein Bestandteil der Coca-Cola), allerdings ist der Anbau hier in Bolivien legal, da das Kokablatt in vielen Produkten Verwendung findet (Tee, Cremen, Shampoo, etc.). Der Präsident Boliviens sagt immer: „Coca ist nicht gleich Kokain!“
In den fast 30 Jahren, die wir hier leben, haben wir eigentlich nie etwas von der Kriminalität im Zusammenhang mit Rauschgift mitbekommen!
Nur, wenn dieses höchstens ein Jahr alt ist! Allerdings können LKWs und schweres Gerät im Moment des Imports bis zu fünf Jahre alt sein. Die derzeitige Regierung hat diese Regelung vor mehreren Jahren eingeführt, um den bolivianischen Fuhrpark zu modernisieren. Früher war Bolivien eine Art Autofriedhof, da unzählige alte Autos importiert wurden, die in anderen Ländern schon ausgesorgt hatten.
Kein Problem! Sie können Ihr hiesiges Haus oder Bungalow auch gern in unser Ferienwohnungsprogramm integrieren und selbst gelegentlich hier auftauchen, um Urlaub zu machen, während Sie in der Zwischenzeit mit der Vermietung Ihres Landhauses an Touristen oder andere Beteiligte Geld verdienen.
Und wenn es einmal brenzlig wird in Europa, dann stehen Sie gut da und können für längere Zeit oder für immer herziehen.
Nein, keine Sorge. Sie brauchen hier keine Landwirtschaft betreiben!
Das ist optional und kann von jedem, was das eigene Grundstück anbelangt, selber für sich entschieden werden.
Weil unser Zufluchtsort die notwendigen Lebensmittel produzieren wird um die Autarkie zu gewährleisten (Früchte, Gemüse, Aufstriche, Säfte, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Hühner, Eier, Brot, etc,), ist man als Anwohner nicht darauf angewiesen, unbedingt selber anbauen und etwas produzieren zu müssen.
Und nicht zu vergessen, dass man ja auch alles was man braucht im Laden, auf dem Markt oder im Supermarkt einkaufen kann.
Bei unserem Projekt geht es nicht direkt ums Auswandern. Es geht darum, für den Fall der Fälle einen außereuropäischen Zufluchtsort zu haben, da in Europa in der Zukunft leider mit allem zu rechnen ist.
Es ist einfach wichtig, einen Ort zu haben, der Sicherheit bietet und sich räumlich weiter weg gelegen befindet, außerhalb Europas.
Genau darum geht es bei unserem Zufluchtsort. In diesem Sinne ist das Land Bolivien bereits ein Zufluchtsort.
Das mit den Sprachkenntnissen ist kein Problem, da Spanisch nicht so schwer zu erlernen ist und wir im Zufluchtsort auch Spanischunterricht für alle anbieten werden.
Unsere spanischsprachigen Mitarbeiter werden übrigens auch Deutschunterricht erhalten, damit wir eine optimale Integration erzielen.
Wir empfehlen jedem schon vor einer Reise nach Südamerika mit dem Spanisch lernen zu beginnen, da wir eine optimale Integration mit der Bevölkerung dieses schönen Landes erzielen möchten. Es gibt auch eine Menge Online-Kurse und Handy-Apps zum Spanisch lernen. Das sollte man nebenbei machen.
In ganz Bolivien gibt es gute medizinische Versorgung. Die Qualität steht der europäischen nicht nach!
Übrigens werden wir im unteren Territorium des Zufluchtsorts später ein Gesundheitszentrum mit christlichen Naturheilverfahren und alternativer Medizin errichten. Gut zu wissen ist, dass wir bereits mehrere deutsche Ärzte und Heilpraktiker unter den Zufluchtsort-Beteiligten haben.
Auch ist hier das Klima bei uns gesundheitsfördernd, da es fast das ganze Jahr über angenehm warm ist, abgesehen vom kühlen Südwind, der während der kurzen Winterzeit ein paar Wochen lang vom Südpol über Bolivien bis nach Brasilien weht.
Ursprünglich wollten wir eine Flugpiste für Propellermaschinen ins Projekt integrieren. Dafür hatten wir bereits mögliche Stellen unter die Lupe genommen, um sie zu errichten. Auch die legalen Aspekte haben wir bereits erkundet.
Und im Gespräch mit Piloten und Personen, die sich mit der Materie auskennen, waren wir auch schon. Übrigens haben wir auch zwei Piloten, die schon Teil unseres Zufluchtsortprojekts sind! Allerdings sind wir von der Idee einer Flugpiste für Propellermaschinen abgekommen, da es nicht möglich ist eine Flugpiste von zirka einem Kilometer auf unserem hügeligen Hochplateau einzurichten.
So untersuchen wir nun die Möglichkeit einen Helikopter zum Einsatz zu bringen. Das ist in unserem Territorium viel leichter umsetzbar, da hier lediglich ein kleiner Bereich zum Landen und Abheben ausreicht. Sobald das eingerichtet ist, wird es möglich sein, die Stadt Santa Cruz in zirka einer halben Stunde zu erreichen. Das wird auch in Notfällen wichtig sein, und für Menschen die sich die Fahrzeit im Auto sparen möchten.
Während der Trockenzeit sind es bis zur nächsten Ortschaft mit dem Auto zirka 1.5 Stunden. Während der Regenzeit kann es eine Stunde länger gehen. Zur Stadt Santa Cruz sind es insgesammt zirka 4 Stunden. Bei regnerischen Tagen dauert es etwas länger.
Allerdings haben wir bereits den zirka 45 Kilometer langen Feldweg von unserem Zufluchtsort bis zur asphaltierten Landstraße analysiert, die verbesserbaren Stellen identifiziert und ein paar bereits ausgebessert. Zum Beispiel haben wir bereits 21 Rohbrücken eingerichtet und beidseitig stabilisiert.
Wir werden den Weg langfristig an manchen Stellen weiter ausbessern, was technisch kein Problem darstellt, um einen besseren Zugang zu ermöglichen (auch während der Regenzeit).
Obwohl wir uns noch in der Pioniersphase befinden, und unser Zufluchtsort noch nicht offiziell eingeweiht ist, gibt es Beteiligte, die sich aus verschiedenen Gründen jetzt schon dazu entscheiden, nach Bolivien zu ziehen. In dem Fall gibt es verschiedene Übergangsmöglichkeiten die Sie nutzen können bis Ihr eigenes Haus im Zufluchtsort steht. Beispielsweise können Sie in einer der schönen Ortschaften Boliviens eine Wohnung oder ein Haus mieten.
Gerne hilft unser Team bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Sobald unser Ferienwohnungsprogramm steht, werden Sie auch direkt im Zufluchtsort ein Haus mieten können. Eine andere Möglichkeit ist es, in unserer schönen Herberge direkt auf dem Hochplateau im Zufluchtsort-, unserer Herberge im Zufluchtsresort nahe des Flughafens- oder unserem noblen Autark-Hotel Tropenparadies, an der Einfahrtsstraße Richtung Zufluchtsort, langfristig unterzukommen. Die Herberge auf dem Hochplateau soll schon 2022 in Betrieb gehen und unsere Herberge im Zufluchtsresort, sowie unser Hotel Tropenparadies, im Laufe des Jahres 2023.
Eine andere Möglichkeit die Übergangszeit zu überbrücken ist ein Haus oder eine Wohnung in Antichrese zu nehmen, was einem die Mietkosten spart. In dem Fall zahlt man nur laufende Unkosten wie Strom, Gas, Wasser, etc. Es gibt leider nur wenige Länder auf der Erde wo man diese Möglichkeit hat. Bolivien ist eines von ihnen.
Das bringt enorme Vorteile mit sich. Antichrese (Anticrético auf Spanisch) ist eine in Europa nicht verfügbare Transaktion, bei der ein Immobilieneigentümer von Ihnen ein "Darlehen" für eine Wohnung oder ein Haus erhält, die Ihnen am Ende Ihres Vertrages zurückgezahlt werden muss. Die Laufzeit beträgt im allgemeinen 1-2 Jahre. Der Vorteil für den Immobilieneigentümer besteht darin, dass er einen großen Geldbetrag erhält, ohne den Kredit zu verzinsen. Und der Vorteil für den Nutzer besteht darin, keine Miete zu bezahlen und sein Kapital dadurch komplett zu erhalten. Gerne hilft unser Team bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft in Antichrese.
Eine weitere Möglichkeit die Übergangszeit zu überbrücken ist es bei uns direkt vor Ort mitzuarbeiten. In dem Fall erhält der Mitarbeiter (gegebenenfalls auch mit Familie) eine Unterkunft in einem unserer Mitarbeiterwohnbereiche direkt im Projekt. Das ist allerdings eine Option die individuell besprochen werden muss. Wir brauchen in verschiedenen praktischen Bereichen erfahrene Mitarbeiter (Landwirtschaft, Gastronomie, Hotelgewerbe, Forstwirtschaft, Gartenbau, Fahrer für schweres Gerät, Schreiner, Bauarbeiter, Imker, Käser etc.).
Allerdings ist das Lohnniveau natürlich an die bolivianische Realität angepasst. Vorraussetzung sind die drei "I", also Intelligenz, Integrität und Initiative. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei uns.
Mitte 2018 haben wir die Vorbereitungen für die Bauphase in die Wege geleitet. Mitte 2019 haben wir die Bauphase begonnen, in Form eines kleinen Industriegebiets (mit mehreren industriellen Hallen und Brennöfen um eigenes ökologisches Baumaterial und biologische Lebensmittel produzieren zu können) in Richtung Autarkie.
Ende 2020 haben wir mit dem Bau von vier Mitarbeiterwohnbereichen, einer Herberge (damit man vor Ort schon ordentlich unterkommen kann) und einem Gemeindehaus (für geistliche Aktivitäten) begonnen. 2021 haben wir diese Bauten im Großen und Ganzen abgeschlossen.
In der Zeitspanne haben wir auch 21 Rohrbrücken gebaut um den Feldweg Richtung Zufluchtsort zu verbessern und weiteren industriellen Hallen für Lebensmitteproduktion, Werkstatt, Pyrolyseanlage, Hydroponikanlagen und Blaubeerproduktion.
2022 haben wir mit dem Bau des Klubhauses mit Restaurant, Schwimmbad und Saunas begonnen, so wie auch dem Bau der ersten Landhäuser (Bungalows, Ferienwohnungen) von Beteiligten, so dass die ersten Siedler 2023 schon vor Ort im Zufluchtsort leben können! Wir werden gemäß der Reihenfolge der Landhausanzahlungen immer mehrere Landhäuser parallel errichten, um zügiger voranschreiten zu können.
In Bolivien befanden wir uns bis Ende dieses Jahres im Land mit den geringsten Corona-Einschränkungen Südamerikas.
Zuerst hat die Regierung, wohl als einziges Land weltweit, Chlordioxid und auch Ivermectin als alternative Heilmittel gegen Corona legalisiert. Dann wurde letztes Jahr bereits die Quarantäne bei der Einreise aufgehoben und es wurde bekanntgegeben, dass es keine nationalen Lockdowns mehr geben wird, so wie sie die Übergangsregierung 2020 durchgeführt hatte.
Die Zentralregierung hat angeordnet, dass die Polizei keine Strafzahlungen ausstellen darf und auch niemanden festnehmen darf, der sich nicht an die Coronaregeln hält. Die öffentliche Berichterstattung hat die roten und furchteinflößenden Landkarten mit den negativen Corona-Statistiken, in grüne und hoffnungsvolle Darstellungen mit positiven Corona-Statistiken verändert.
Der Präsident und der Gesundheitsminister haben mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass es keinen Impfzwang geben wird. Kürzlich wurde entschlossen, dass ein schriftliches Einverständnis der Eltern notwendig ist, bei der Impfung Ihrer minderjähriger Kinder. Die Plicht von Maskentragen in Außenbereichen wurde ebenfalls abgeschaft.
Grundsätzlich können nur Beteiligte ein Konto auf der Bellozo Webseite erhalten.
Wenn Du Beteiligter bist, dann kannst Du dich mit Deiner Kundennummer (=Loginname) und Deiner Emailadress (=Passwort) auf der Webseite einloggen.
Hier ein Video, was den Vorgang zeigt: