Die Idee eines Zufluchtsortes
Die ursprüngliche Idee war, einen kleinen Zufluchtsort für unsere Familien, Freunde und Bekannte zu schaffen. Der Grund dafür war, dass wir schon vor vielen Jahren sahen, wie sich die Situation in der Welt, vor allem in Europa, in naher Zukunft entwickeln würde.
Inspiration für ein einzigartiges Projekt
Die Eliten bereiten sich auf die Krise vor
Viele Reiche kaufen sich Zufluchtsorte an strategisch wichtigen Orten der Welt, um sich und ihre Familien im Krisenfall in Sicherheit zu bringen. Sie sind in Wirtschaft und Politik gut vernetzt und verfügen über ein Hintergrundwissen, das dem Normalbürger verschlossen bleibt.
Sie wissen um das Pulverfass sozialer Unruhen, um die verheerenden Folgen eines Finanzcrashs und um mögliche Kriege. Es gibt eine wachsende Tendenz unter den Reichen, sich darauf vorzubereiten. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele.
So hat sich die Familie des ehemaligen US-Präsidenten George Bush bereits 2006 Land in Paraguay gesichert.
Der amerikanische Multimillionär John Malone, Vorstandsvorsitzender von Liberty Media, gab 2010 bekannt, dass er ein 29 Quadratkilometer großes Anwesen als eine Art Lebensversicherung erworben habe, um „einen Zufluchtsort zu haben, falls die Situation hier (in den USA) eskaliert”. Ein weiteres Beispiel ist der berühmte Regisseur James Cameron, der 2012 seinen Umzug nach Neuseeland ankündigte.
Auch die Zeitung „The Guardian“ berichtete 2015 über diese Tendenz der Superreichen, sich einen Ort zu sichern und eine Flucht vorzubereiten.
Überall auf der Welt schaffen sich Hedge-Fonds-Manager Zufluchtsorte, indem sie Farmen in abgelegenen Gebieten kaufen, wie der ehemalige Hedge-Fonds-Manager Robert Johnson auf einer Plenarsitzung des Weltwirtschaftsforums 2015 in Davos, Schweiz, berichtete. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2016 haben Ausländer 3.600 Quadratkilometer Land in Neuseeland gekauft, viermal mehr als im gleichen Zeitraum 2015.
Folgende Schlagzeile wurde am 25.01.2017 in den USA veröffentlicht: US-Elite kauft neuseeländische Festungen, um dem „Zusammenbruch der Zivilisation“ zu entgehen. Weiter heißt es im Artikel: Auch PayPal-Mitgründer und Facebook-Investor Peter Thiel hat sich dort ein großes Stück Land für seine Festung gesichert ...
LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman berichtete der Zeitung „The New Yorker“, dass Neuseeland in letzter Zeit ein heißes Thema unter den Führungskräften des Silicon Valley geworden sei.
Auch Google-Chef Larry Page hat sich bereits die neuseeländische Staatsbürgerschaft besorgt. Denn Neuseeland verfügt nicht nur über ausreichend Landwirtschaft und eine autarke Energieversorgung, die Insel lässt sich auch gut gegen Eindringlinge abschotten.
Vor allem dünn besiedelte Gebiete und Inseln sind gefragt. Hoffmann schätzt: Mehr als die Hälfte der Silicon-Valley-Insider bereitet sich vor.
Das deutsche Magazin Fokus veröffentlichte am 10. März 2022 folgenden Artikel: „Alle Dämme brechen“. Krieg löst in Deutschland Run auf private Schutzräume aus. In Deutschland wächst die Angst vor einer Ausweitung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Immer mehr Menschen wollen sich private Bunker kaufen, um sich vor bewaffneten Angriffen oder atomaren Bedrohungen zu schützen. Die Kosten pro Anlage liegen zwischen 50.000 und einer Million Euro. Die Nachfrage ist enorm ... „Immer mehr Deutsche suchen einen sicheren Zufluchtsort für den Ernstfall”.
Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am 14. März 2022: „Superreiche kaufen sich Rückzugsorte rund um den Globus. Die Pandemie hat diesen Trend zum Luxus-Eskapismus verstärkt. Einfache Prepper bauen sich eine Hütte im Wald oder einen Bunker im Garten. Wer mehr Geld zur Verfügung hat, denkt in größeren Dimensionen, wenn es um die Flucht vor der Apokalypse geht“.
Auch das österreichische Magazin „Kontrast AT“ veröffentlichte am 17. Mai 2022, dass sich die Reichsten der Welt auf Klimakrise, Atomkrieg, Pandemien und die Auswirkungen der Massenarbeitslosigkeit durch künstliche Intelligenz vorbereiten, was zu Aufständen und sozialen Unruhen führen könnte. Sie planen ihre Flucht in abgelegene Zufluchtsorte ... Viele der Reichsten planen ihre Flucht in abgelegene, friedliche Zufluchtsorte, wenn der Klimakollaps und die Energiekrise zuschlagen.
Mit unserem Refugium haben nun auch „Normalsterbliche“ und Normalbürger die Möglichkeit, sich rechtzeitig vorzubereiten, ohne reich zu sein oder einen Bunker zu brauchen!
Krisenprävention als Zeichen der Zeit
Südamerika ist ein beliebtes Auswanderungsziel! Dank unseres Projektes hat nun auch der „Normalsterbliche“ und Normalbürger die Möglichkeit, sich rechtzeitig vorzubereiten. Die Hürde des Reichtums bleibt ihm erspart!
Unser Refugium befindet sich in idealer, geschützter Lage im Herzen Südamerikas!
Gedanken zur Weltsituation
Die Welt verändert sich rasant und höchste Flexibilität ist gefragt
Wir sind im Wandel! Scheinbar sichere Strukturen brechen zusammen, Krisen erschüttern die Welt, gerade erst geschriebene Gesetze werden durch immer neue, oft sinnlose Gesetze ersetzt.
Große Verwirrung macht sich breit, was kommt als nächstes? Wir sind uns sicher: Die Zeichen stehen auf Sturm!
Entweder wir sind bereit, uns zu verändern, Altes loszulassen und Entscheidungen für das Leben, für Freiheit und Wahrheit zu treffen, oder wir laufen Gefahr, vom Strudel der Ereignisse mitgerissen zu werden.
Immer mehr Menschen wandern aus:
- Dass immer mehr Menschen aus reichen Ländern in Entwicklungsländer ziehen, ist kein Geheimnis.
- Wussten Sie, dass allein Deutschland jährlich 700.000 Auswanderer zählt?
- Im Jahr 2012 wanderten beispielsweise 180.000 Europäer nach Lateinamerika aus.
- Auch die Zahl der Nordamerikaner, die sich nach Veränderung sehnen und in den Süden ziehen, nimmt zu.
Sie wollen in Zukunft in Lateinamerika leben.
Natürlich müssen Sie nicht sofort auswandern! Aber es ist wichtig, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu handeln.
Für den Fall der Fälle sollte man eine Alternative haben, um nicht ohne Optionen dazustehen, wenn alles „drunter und drüber“ geht oder wenn es „hart auf hart“ kommt!
Unserer Projekt nimmt Formen an
Bolivien ist ein Land der Kontraste. Unser Gesamtprojekt vereint scheinbar gegensätzliche Welten, wie das abgelegene Naturparadies unseres Hochplateaus mit Kondorblick, das Tiefland unserer “Kornkammer” und unsere Standorte in der Millionenstadt Santa Cruz!
In der kleinen “Welt”, die wir uns geschaffen haben, ist es gerade der Reiz dieser Gegensätze, der unser Projekt so einzigartig macht und die Autarkie in vielen Bereichen garantiert!
Seit fast neun Jahren bauen wir nun an unserem gemeinsamen Refugium, das auf allen Ebenen Form und Gestalt annimmt. Hier einige unserer aktuellen Ziele, auf die wir lange hingearbeitet haben.
Einweihung unseres Büros
Unser neues Büro mit Blick auf unser Hochplateau wurde am 09. Juni 2022 eingeweiht. Von hier aus können wir die zahlreichen Projekte unseres Heiligtums optimal steuern und koordinieren.
Unsere “Kornkammer” in der Ebene
Hier werden wir nicht nur unsere Land- und Forstwirtschaft in Betrieb nehmen, sondern auch Siedlungsgebiete mit guter Anbindung an Santa Cruz schaffen! In diesem Gebiet werden wir auch unser Gesundheitszentrum errichten, das auf natürlichen Heilmethoden basiert.
Die Idee ist klar und deutlich
Der Zufluchtsort
Als wir 2016 mit unserem Projekt begannen, wollten wir eigentlich eine kleine Selbstversorgung für Familie und Freunde schaffen. Aber als wir das Gebiet des Hochplateaus entdeckten, begannen wir in großen Dimensionen zu denken und das Projekt auf Bekannte und Gleichgesinnte aus der ganzen Welt auszuweiten.
Wir wussten schon damals, dass schwierige Zeiten auf die Welt zukommen würden, und unser Projekt wird von Tag zu Tag wichtiger und wertvoller, je mehr sich die Welt vor unseren Augen vernetzt und digitalisiert.
L[/fusion_dropcapeider sind die globalistischen Machteliten dabei, die Menschheit immer mehr zu überwachen und zu kontrollieren. Die Menschheit sieht sich mit Teuerung, Genderwahn, Krieg, Bargeldabschaffung, Gesundheitsdiktatur und einer aufkommenden Klimadiktatur konfrontiert. Viele Menschen wollen diesem System entfliehen und dafür haben wir eine Alternative geschaffen
Ein Zufluchtsort für Gleichgesinnte
Unsere soziale VerantwortungSeit rund 30 Jahren leben wir hier in Bolivien und bauen unser wunderbares Projekt auf. Als Europäer mit christlichem Hintergrund ist es für uns selbstverständlich, unsere soziale Verantwortung gegenüber Land und Leuten wahrzunehmen, denn Bolivien ist immer noch das ärmste Land Südamerikas!
Mit unserer Arbeit unterstützen wir Projekte wie die beiden von uns mitbegründeten Waisenkinderdörfer "El Sauce" und "L'ESPERANCE de Bolivia", das Obdachlosenheim "FUNCER", die Einrichtung "ASAFAVITTP", die sich gegen Menschenhandel einsetzt, sowie Blinden-, Alten- und Behindertenheime. So sind wir auch ein Zufluchtsort für viele Einheimische geworden.
Bald werden wir auch ein Zufluchtsort für bedrohte Wildtiere sein, die über einen Biopark bei uns ein neues Zuhause finden! Für diese beiden Tierschutzprojekte sind wir dabei, Vereine in Deutschland zu gründen, um mit vereinten Kräften noch mehr helfen zu können.
Auch im Bereich Umweltschutz sind wir aktiv, denn über Nebenbetriebe recyceln wir Kunststoffabfälle und stellen daraus sinnvolle Produkte wie Geocell für die Befestigung von Feldwegen oder den Bau unserer Hydroponikanlagen her. Damit schaffen wir neue Arbeitsplätze.
Bild | Enrique Rosenthal (Gründer des Zufluchtsortes) bei einem Besuch auf dem Hochplateau
Hier zeigt sich, wie schön unsere subtropischen Regionen sind. Hier gibt es grüne Hügellandschaften, wildromantische, artenreiche und unberührte Wälder, viele glasklare Flüsse und beste Luft! Die Ausläufer der bolivianischen Anden sind wunderschön!
Die Entwicklung unseres Unternehmens
Die Entwicklung unseres Unternehmens machte es notwendig, unser Büro im Jahr 2022 von Cochabamba nach Santa Cruz zu verlegen. Die vielfältigen Aufgaben wurden auf mehrere Schultern verteilt.
Im Laufe der Zeit wurden einige bolivianische und auch einige deutsche Mitarbeiter eingestellt und das Team wächst weiter.
Das Projektgebiet wird durch den Erwerb weiterer großer Grundstücke vergrößert, um noch mehr Menschen die Möglichkeit der Freiheit und Unabhängigkeit zu geben und unsere Autarkie weiter ausbauen zu können.
Unser Gesamtprojekt wurde durch die Phase 2 erweitert, indem wir mehr private Investoren aufgenommen haben, um unabhängig von Banken zu bleiben und trotzdem unser Projekt vergrößern zu können. In Phase 2 geht es nicht nur um die territoriale Erweiterung, sondern auch um die Erweiterung unserer ökotouristischen Bereiche durch den Aufbau einer einzigartigen kleinen, autarken Hotelkette.
Außerdem wurde diese neue Website ins Leben gerufen... und vieles mehr.
In unserem Büro in Santa Cruz mit Blick auf unser Hochplateau finden viele Sitzungen, Meetings und Veranstaltungen statt. Besuchen Sie uns!
Unsere Firma sucht Leute
Unsere Firma sucht Leute die sich im Herzen Südamerikas, weit weg von den Krisenherden Europas, ein zweites Standbein aufbauen wollen.
Wir suchen gut gelaunte Menschen, die Freiheit und Unabhängigkeit lieben und schon einmal hinter die Kulissen des Weltgeschehens geblickt haben.
Für den einen oder anderen bietet sich sicher auch die Möglichkeit, in unserem Projekt vor Ort in einem der vielen verschiedenen Bereiche mitzuhelfen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.