Zusammen mit Gleichgesinnten

Gleichwertig, aber nicht gleichartig

In unse­rem Unter­neh­men fin­den sich vie­le Gleich­ge­sinn­te zusammen!

Dies ist einer­seits wun­der­schön, ande­rer­seits besteht auch die Gefahr, sich als eine „spe­zi­el­le Eli­te“ zu iden­ti­fi­zie­ren und eige­ne Glau­bens­sät­ze auch ande­ren abzu­ver­lan­gen, was zu gro­ßen Kon­flik­ten führt.

Wir sind alle Ein­zel­in­di­vi­du­en mit unter­schied­li­cher Her­kunft, Ver­gan­gen­heit, Reli­gi­on, Sicht­wei­sen, Erfah­run­gen, Bedürf­nis­sen usw.

Es ist wich­tig, zu unter­schei­den zwi­schen Gleich­wer­tig­keit und Gleich­ar­tig­keit. Wir sind alle gleich wert­voll, doch nicht gleich­ar­tig und das darf und soll auch so sein.

Wenn ein Kör­per nur aus Hän­den oder Füßen bestehen wür­de, wäre das nicht nur lang­wei­lig, son­dern auch das Ende des Organismus!

In all sei­ner Ver­schie­den­heit kann jedoch die­ser Kör­per sich fokus­siert in eine Rich­tung bewe­gen und sehr gro­ße Leis­tun­gen vollbringen.

Es ist also viel wich­ti­ger, auf das zu schau­en, was uns alle ver­bin­det, als auf das, was uns trennt.

Wir als Grün­der haben einen christ­li­chen Hin­ter­grund und dies fließt sicher­lich mit in unser Pro­jekt hinein.

Es gibt jedoch unter unse­ren Betei­lig­ten eine gro­ße Viel­falt und jeder kann glau­ben, was er möch­te, solan­ge er mit den all­ge­mei­nen Regeln des ethi­schen, christ­li­chen, har­mo­ni­schen und mora­li­schen Zusam­men­le­bens über­ein­stim­men kann.

Die goldene Regel

Wenn wir nach der gol­de­nen Regel leben, „Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füge auch kei­nem ande­ren zu!“, kön­nen wir die Anders­ar­tig­keit von Men­schen nicht nur akzep­tie­ren, son­dern viel­leicht auch will­kom­men heißen.

So kön­nen wir unse­re oft ein­sei­ti­gen Sicht­wei­sen erwei­tern und wir wach­sen in unse­rer Fähig­keit zu Tole­ranz, Duld­sam­keit und Respekt des frei­en Wil­lens anderer.

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!