Wir organisieren uns selbst

Was bedeutet Selbstorganisation?

Wir war­ten nicht dar­auf, dass ande­re die Koh­len für uns aus dem Feu­er holen oder per­fek­te Lösun­gen anbieten.

Son­dern wir orga­ni­sie­ren uns selbst, so viel und inten­siv als möglich!

Wenn man in der Natur beob­ach­tet, wie Bie­nen oder Amei­sen sich orga­ni­sie­ren, so kön­nen wir Men­schen viel ler­nen über trag­fä­hi­ge Gemein­schafts­struk­tu­ren und den Auf­bau einer kri­sen­si­che­ren Festung.

Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on bedeu­tet nicht, dass wir ohne die Hil­fe ande­rer aus­kom­men. Aller­dings ach­ten wir dar­auf, wohl­durch­dach­te Ursa­che unse­rer Akti­vi­tä­ten zu sein.

Wir wol­len es ver­mei­den, aus Miss­ma­nage­ment her­aus, blind­lings in Reak­ti­ons­mus­ter zu verfallen.

Besich­ti­gungs­tour des Flachlandes

Eine unse­rer vie­len Lagerhallen

Das Boot auf Kurs halten

Natür­lich läuft bei so einem gewal­ti­gen Pio­nier­pro­jekt nicht immer alles glatt oder nach Plan.

Es ist aber wich­tig, das Boot auf Kurs zu hal­ten, damit es das Ziel nicht verfehlt.

Für die Mit­ar­beit an unse­rem Pro­jekt wer­den daher inno­va­ti­ve, selb­stän­di­ge, krea­ti­ve, muti­ge und inte­gre Men­schen gesucht.

Sie sol­len über Opti­mis­mus und eine gewis­se Uner­schüt­ter­lich­keit ver­fü­gen. Ein Pio­nier­pro­jekt ver­langt nun mal nach Pionieren!

Schon eine mini­ma­le Steu­er­rad­ab­wei­chung kann dazu füh­ren, dass das Ziel um tau­sen­de Kilo­me­ter ver­fehlt wird!

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!