Was wir tun, ist etwas völ­lig neu­es, zukunfts­wei­sen­des und bahn­bre­chen­des im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes, denn wir erschaf­fen Wege, wo vor­her kei­ne waren!

Wir erschaf­fen gemein­sam ein aut­ar­kes Dorf und das ohne die staat­li­che Hil­fe, wohl aber mit Geneh­mi­gung und recht­li­cher Absi­che­rung des Staa­tes, was natür­lich enorm wich­tig für unser Pro­jekt ist!

Indem wir zwei Drit­tel unse­rer Land­flä­chen für land- und forst­wirt­schaft­li­che Akti­vi­tä­ten nut­zen, brin­gen wir dem Land Boli­vi­en einen gro­ßen Segen und Mehrgewinn.

Dies ermög­licht uns, auf dem rest­li­chen Drit­tel ganz legal unse­re Sied­lun­gen zu errichten!

In Boli­vi­en ist es mög­lich, als s.r.l. 5000 Hekt­ar Land zu besit­zen, was wun­der­bar ist! In vie­len Län­dern wäre das nicht machbar.

Wir haben zwar kei­ne direk­te Hil­fe vom Staat, befin­den uns aber in einem Staat, indem wir uns selbst orga­ni­sie­ren und hel­fen dürfen!

Das ist viel wert, vor allem, wenn man sieht, wie sehr die Frei­heits­rech­te der Men­schen welt­weit immer mehr ein­ge­schränkt werden!