Anders als Enrique es bisher postuliert hat

Von der Vision zur Realisierung …

erfor­dert Geduld, Geduld und noch­mals Geduld, aber nicht nur Geduld, son­dern auch ver­schie­de­ne Kräf­te, die ein­an­der ergän­zen! Wie wir gese­hen haben, rea­li­siert sich unser Pro­jekt nicht in dem Zeit­rah­men und der Art, wie es von Enri­que oft­mals pos­tu­liert wur­de. War­um ist das so?

1.
… weil sich eine deut­sche Pla­nung und Aus­ar­bei­tung in Boli­vi­en lei­der nicht so schnell und exakt umset­zen lässt, wie wir das in Deutsch­land gewohnt sind. 

Hier ticken die Uhren ein­fach anders und man kann nichts erzwin­gen. Wenn etwas nicht getan oder gelie­fert wird, kann man nach­fra­gen oder ander­wei­tig suchen, aber man muss eben oft warten.

2.
… weil auch wir hier zum Teil abhän­gig sind von der Mit­ar­beit vie­ler ande­rer Per­so­nen, Fir­men und Behör­den und es oft unge­wollt zu unver­schul­de­ten Ver­zö­ge­run­gen kommt. 

Die­se kön­nen durch­aus mit blo­ckier­ten Stra­ßen zusam­men­hän­gen, z.B. durch Pro­tes­te, die hier glück­li­cher­wei­se oft erfolg­reich sind! Ver­zö­ge­run­gen gesche­hen auch durch Wet­ter­ka­prio­len oder Über­schwem­mun­gen durch Regen, da es hier kei­ne Abfluss-Sys­tem gibt. 

Oft aber gibt es auch Ver­zö­ge­run­gen ohne ersicht­li­che Gründe.

3.
… weil die boli­via­ni­schen Stra­ßen, vor allem die Feld­we­ge, sich oft nicht dau­er­haft befes­ti­gen las­sen und dann nicht immer befahr­bar sind, son­dern oft nach der Regen­zeit, beson­ders nach der dies­jäh­ri­gen schlim­men Regen­zeit, wie­der neu repa­riert wer­den müssen. 

Die Nei­gung zu Ver­mu­run­gen ist hier bei die­ser frucht­ba­ren roten Erde lei­der viel grö­ßer, als wir das von Euro­pa her kennen.

4.
… weil durch die aktu­el­le Situa­ti­on der Zulauf in unser Pro­jekt so enorm ange­wach­sen ist, dass wir die Nach­fra­gen kaum bewäl­ti­gen können!

5.
… weil, unge­ach­tet der bis­her enor­men Arbeits­leis­tung Dut­zen­der in die­sem Pro­jekt, die Dimen­si­on sich stän­dig ver­grö­ßert und zwar nach allen Sei­ten hin und in alle Unter­pro­jek­te hin­ein, deren es über 100! gibt! 

Vie­len ist die tat­säch­li­che Grö­ße unse­res Pro­jek­tes noch nicht bewusst. Es ist viel grö­ßer, als aus Web­sei­te und Vide­os ersichtlich!

6.
… Enri­que ist ein phan­tas­ti­scher Visio­när und Pio­nier, der die­ses Pro­jekt seit 2016 Jah­ren auf­baut. Jetzt geht es ver­stärkt in die Rea­li­sie­rungs­pha­se und es ist an den Punkt gekom­men, wo es nicht mehr mög­lich ist, die­ses Pro­jekt allein oder zu zweit zu organisieren. 

Der Vor­gang benö­tigt viel Zeit, dies nun in eine ent­spre­chen­de Orga­ni­sa­ti­on, die all den Anfor­de­run­gen gerecht wer­den kann, umzuwandeln!

Was wir tun …

Wir sind bereits inten­siv dabei, all die Arbeit und Ver­ant­wor­tung, wel­che Enri­que bis­her unglaub­li­cher­wei­se allein mit sei­ner Frau getra­gen und geleis­tet hat, auf meh­re­re Schul­tern zu verteilen.

Und das ist sehr gut so! Wenn wir sehen, wie viel Arbeit nun meh­re­re Per­so­nen leis­ten, kön­nen wir nicht begrei­fen, wie Enri­que und sei­ne Frau all das über­haupt haben tra­gen und mana­gen können!

Es ist eine schier unglaub­li­che Leis­tung und wir möch­ten das ger­ne klar­stel­len, damit jeder ver­steht, wes­halb es zu die­sen unge­woll­ten Ver­zö­ge­run­gen gekom­men ist und kommt.

Wir sind ein dyna­mi­sches, hoch moti­vier­tes, star­kes und wach­sen­des Team aus erfah­re­nen Men­schen, die sich gemein­sam für die­ses Pro­jekt ein­set­zen, weil es ein Her­zens­pro­jekt ist!

Und nur des­halb, weil hier so viel Herz­blut mit hin­e­infließt und sich jeder weit über das nor­ma­le Maß hin­aus enga­giert, wird es über­haupt mög­lich, mit all den Hin­der­nis­sen, Blo­ckie­run­gen und mit­un­ter auch Angrif­fen fer­tig zu werden!

Gemein­sam sind wir stark und wer­den die­se wun­der­ba­re Visi­on von Enri­que, die ja auch der Her­zens­vi­si­on vie­ler ent­spricht, verwirklichen!

Sichern Sie sich JETZT Ihren Zufluchtsort

Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!