Besonderheiten im Zufluchtsort

Unser Resort hat viele Besonderheiten wie Unberührtheit, natürliche Wildheit und landschaftliche Schönheit zu bieten. Die verschiedenen Klimazonen in unserem Resort ermöglichen den gleichzeitigen Anbau von tropischen, subtropischen und europäischen Früchten, Gemüse, Getreide und anderen Nahrungsmitteln

Bilder | Unser Territorium auf dem Hochplateau

Die Reinheit der Luft und des Wassers sowie die Fruchtbarkeit des Bodens, die kaum zu übertreffen ist!

Das besondere Konzept unserer Bauten, Dörfer und des Zusammenlebens auf der Grundlage christlicher und ethischer Werte, sowie eines gesunden Menschenverstandes, der sich vom Herzen leiten lässt.

Die geplante und teilweise schon realisierte Selbstversorgung unseres Projektes. Das Leben im Einklang mit Mensch, Tier und Natur.

Die große Vielfalt an wunderbaren Projekten, wie Schutz für Wildtiere, unser Straßenhundeheim in Cochabamba, Ökotourismus, Kunsthandwerk, Umweltschutz, landwirtschaftliche Aktivitäten, Schaffung neuer geschützter Lebensräume, ein harmonisches Miteinander und Füreinander, Förderung der deutsch-bolivianischen Freundschaft, neue Arbeitsplätze für Deutsche und Bolivianer.

Alte Pionierhäuser, die wir als Museumshäuser erhalten werden.

Unser soziales Engagement für unsere beiden Waisenkinderdörfer, das Obdachlosenheim Funcer in Santa Cruz, sowie regelmäßige Hilfe für Kranke, arme Familien und vieles mehr! Neu entdeckte, noch unerforschte Höhlen auf unserem Hochplateau! In diesen Höhlen soll Che Guevara Zuflucht gesucht und gefunden haben!

Ein ca. 80 m tiefer Wasserfall mit Regenbogen, der in eine kleine Badelagune mündet!

Frei lebende majestätische Andenkondore, wilde Affen und Pferde!

Die Sehenswürdigkeiten der Umgebung

Unser Resort befindet sich in einer strategisch günstigen Lage, von der aus verschiedene touristische Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung in Tagesausflügen besucht werden können. Das ist ideal für unser Ferienwohnungsprogramm. Denn die Touristen, die unser Angebot nutzen, können sich jeweils ein paar Tage in der Ferienwohnung erholen und die touristischen Attraktionen der Umgebung kennen lernen.

Da ist zum einen der wunderschöne Nationalpark Amboró mit einer sehr vielfältigen Flora und Fauna, denn hier treffen drei große Ökoregionen (Amazonien, Anden und Chaco) aufeinander. Es gibt etwa 2659 Pflanzenarten, 804 Vogelarten, 127 Säugetierarten, darunter Puma, Ozelot und Brillenbär, 43 Fledermausarten und 109 Fischarten.

Der Brillenbär, auch Andenbär genannt, ernährt sich überwiegend pflanzlich.

Zum anderen kann man der “Ruta del Che” folgen, der Reiseroute des legendären kubanischen Guerillaführers Che Guevara während seiner letzten beiden Jahre in Bolivien 1966 und 1967. Heute ist die Route ein beliebter touristischer Wanderweg. Endpunkt ist das Dorf La Higuera, wo Che Guevara am 9. Oktober 1967 erschossen wurde.

Und dann sind da noch die spektakulären Inkaruinen von Samaipata: „El Fuerte de Samaipata“ gilt mit seinen behauenen Felsen als einzigartiges Zeugnis der Traditionen und Kulte aus der Zeit vor der spanischen Eroberung Südamerikas.

Natürlich steht auch ein Besuch der Stadt Santa Cruz mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie dem schönen Hauptplatz und dem Zoo, auf dem Programm.

Unvergesslicher Höhepunkt ist der Ausflug zu den „Lomas de Arena“, den Sanddünen von Santa Cruz. Dabei handelt es sich um ein 133 km² großes Dünen- und Seengebiet.

Der Weg des Che

Es handelt sich um die Route, die der kubanische Guerillaführer Che Guevara, der zusammen mit Fidel Castro die kubanische Revolution anführte, mit seiner Gruppe ELN in seinen letzten beiden Jahren in Bolivien, 1966 und 1967, zurücklegte.

Heute ist die Route ein beliebter touristischer Pilgerweg. Endpunkt ist das Dorf La Higuera, wo Che am 9. Oktober 1967 erschossen wurde. Che Guevara wusste um die strategische Lage des Ortes.

Wichtig für uns ist die historische Tatsache, dass Che Guevara sich damals mit seiner Gruppe ca. zwei Monate auf dem Hochplateau unserer Station aufgehalten hat.

Dort entdeckte er auch unsere Höhlen, wie uns einheimische Zeitzeugen berichteten. Offensichtlich hatte er die strategische Lage unseres Hochplateaus als einen wahren Zufluchtsort erkannt!

Wandern im Naturparadies

Noch ist unser Naturparadies ziemlich wild... aber in naher Zukunft wollen wir schöne Wanderwege anlegen. Einige Wege wurden bereits angelegt, wie der Weg zum Wasserfall oder der Weg zu den Höhlen. Diese Wege müssen aber noch für die Allgemeinheit gesichert und verbessert werden!

Der Condorblick

Es lohnt sich, den höchsten Punkt unseres Hochplateaus auf ca. 1800 m zu besuchen!

Hier zeigen sich oft bis zu drei Kondore, die majestätisch ihre Runden ziehen und uns aus nächster Nähe beobachten. Der Schutz vom Aussterben bedrohter Tierarten, wie dem Kondor, liegt uns sehr am Herzen!

Außerdem ist es ein einmaliges Erlebnis, den Condor aus nächster Nähe beobachten zu können. Deshalb planen wir auch an diesem höchsten Punkt unseres Naturparadieses ein Condor-Hotel zu errichten!

Der Amboro Nationalpark

In der Nähe unseres Resorts befindet sich der wunderschöne Nationalpark Amboró mit einer sehr vielfältigen Flora und Fauna, da sich hier drei große Ökoregionen (Amazonien, Anden und Chaco) treffen.

Es gibt etwa 2659 Pflanzenarten, 804 Vogelarten und 127 Säugetierarten, darunter Puma, Ozelot und Brillenbär. Außerdem gibt es 43 Fledermausarten und 109 Fischarten.

Der Nationalpark Amboró erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 4.400 Quadratkilometern.

Förderung der deutsch-bolivianischen Freundschaft

In Bolivien gibt es sehr viele Gemeinschaften, die sich aus Einheimischen und Ausländern zusammensetzen, z.B. indigene Völker, Mennoniten, verschiedene deutsche Gruppen etc.

Unser Projekt wird zwar ein deutschsprachiges Projekt sein, aber wir leben und arbeiten mit den Einheimischen zusammen, sowohl in Santa Cruz als auch auf dem Hochplateau und im neu hinzugekommenen Tiefland.

So werden wir keine „abgeschottete Gemeinschaft“ sein, sondern uns auch in das Land integrieren und einen guten Kontakt und Austausch mit der Bevölkerung pflegen.

Naturnah

Wir Menschen sind Teil der Natur, wir können nicht ohne die Natur leben, die uns umgibt, ernährt, erfreut und beschenkt! Dennoch hat sich der Mensch im Laufe der Jahre immer mehr in die großen Städte zurückgezogen, hat die Natur ausgebeutet, vergiftet, verunstaltet und tut es leider immer noch!

Der aufmerksame Beobachter kann erkennen, was auf die Menschheit, vor allem in den Städten, zukommt, wenn der von vielen Prognostikern, Wissenschaftlern, Experten und alten Propheten vorhergesagte große „Crash“ eintritt. Die Vorboten erleben wir bereits.

Unsere Devise lautet: „Raus aus den Städten, solange es noch geht!“

Unser Refugium liegt inmitten der schönsten Natur, weit genug von den Städten entfernt, um im Krisenfall geschützt zu sein.

Ein autarkes Leben

Ein autarkes Leben in Frieden, Freiheit und Verbundenheit mit Menschen, Tieren, Pflanzen und der ganzen Schöpfung wird in naher Zukunft wohl nur noch fernab der Großstädte in der freien Natur möglich sein!

Es ist ratsam, im Einklang mit der Natur zu leben. Die Natur hat einen heilsamen Einfluss auf unseren Körper und unseren Geist. Sie fördert auch die Verbundenheit mit unserem Schöpfer.

Miteinander

Miteinander

Ein bewusstes Miteinander wo jeder sich entfalten und selbst verwirklichen kann. Bei uns ist noch Platz für Träume und Ideen.

Autarkie

Autarkie

  • Eigenes Wasser
  • Eigene Lebensmittel
  • Eigenes Baumaterial
  • Eigene Energie

Freiheit

Freiheit

Eine Gemeinschaft, in der Freiheit und Unabhängigkeit nicht nur Worte, sondern Lebensphilosophien sind!

Das Bestreben der Eliten

Es ist das offensichtliche Bestreben der Eliten, die Menschheit durch künstlich herbeigeführte Teuerung, Hungersnöte, Kriege und Krankheiten aller Art zu versklaven, zu unterjochen und mehr!

Wer sich dem geplanten Zwangsregime nicht unterwirft, wird bald in einen Zustand versetzt werden, in dem er nicht einmal mehr kaufen und verkaufen darf!

Wer sich nicht allen neuen Geboten und Verboten der NWO unterwirft, wird in naher Zukunft sogar aus dem gesamten neuen Weltsystem ausgeschlossen werden! Dem gilt es vorzubeugen.

Warum weit weg von Zivilisation

Seit 2016 bauen wir unser Refugium in unwegsamem Gelände.

Sollte der oben beschriebene Fall eintreten, sind wir weit genug von der Zivilisation entfernt, um autark mit unserer eigenen Silberwährung, unseren Pflanzen, Tieren und vielen anderen lebensnotwendigen Projekten leben zu können!

Ihr sicheres Anwesen in Südamerika

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Besser zehn Jahre zu früh als einen Tag zu spät!