Ein Pionierprojekt erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation

Das hohe Maß an Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on ist unab­ding­bar in einem Pio­nier­pro­jekt solch gro­ßen Aus­ma­ßes, wie es unser Pro­jekt dar­stellt! Daher suchen wir Men­schen, wel­che über die drei „i“ ver­fü­gen und zwar Intel­li­genz, Inte­gri­tät und Initiative!

Jedoch nicht nur Men­schen, die bei uns arbei­ten wol­len, son­dern auch jeder Betei­lig­te ist auf­ge­ru­fen, sei­ne Fähig­kei­ten der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on zu ent­wi­ckeln und zu erwei­tern! Dies wird in den vor uns lie­gen­den Zei­ten maß­geb­lich wich­tig für unser aller Über­le­ben sein!

Die neue Weltordnung – das Gegenteil von Selbstorganisation!

Wir steu­ern auf eine „Neue Welt­ord­nung“ zu, wel­che uns jeg­li­che Frei­hei­ten rau­ben will, wenn wir nichts dage­gen unternehmen!

Sie­he die Bestre­bun­gen, uns das Bar­geld zu neh­men und welt­weit vir­tu­el­le Wäh­run­gen ein­zu­füh­ren! Das macht uns immer trans­pa­ren­ter und über­wach­ter. Im schlimms­ten Fall kann man dann in der Zukunft Men­schen oder Men­schen­grup­pen, per Knopf­druck, aus dem Finanz­sys­tem verbannen.

Des wei­te­ren sind The­men wie Kli­ma­steu­er, erheb­li­che Teue­rung, Explo­si­on von Ener­gie­prei­sen in Euro­pa, dro­hen­de Ent­eig­nun­gen, Gen­der­wahn­sinn, auf­kom­men­de alte Reli­gi­ons­kon­flik­te, Krie­ge u.v.m. stets im Blick­feld zu behalten.

Nichts mehr besit­zen, kei­ne Frei­hei­ten mehr, total über­wacht sein, Trans­hu­ma­nis­mus, Gen­der, Dau­er­imp­fun­gen, 5G usw. Wol­len wir die­ses „NEU-NORMAL” wirk­lich? Wir nicht!

Gemeinsam sind wir stark!

Indem wir uns in einer Gemein­schaft Gleich­ge­sinn­ter in so vie­len Berei­chen wie mög­lich und not­wen­dig, selbst orga­ni­sie­ren und dies weit­ge­hend unab­hän­gig und mög­lichst außer­halb der “Neu­en Welt­ord­nung“, erschaf­fen wir eine lebens­wer­te Zukunft auf der Basis von Lie­be, gesun­dem Men­schen­ver­stand und Har­mo­nie für uns und unse­re Kinder!

Leben in Gemeinschaft – unsere Zukunft

Um als Gemein­schaft autark und in Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on leben zu kön­nen, benö­tigt es Gemein­schaf­ten von min­des­tens 100 Menschen.

Es ist allein oder als Klein­fa­mi­lie nicht mög­lich, wenn alle Ver­sor­gungs­ket­ten ein­bre­chen, dies über län­ge­ren Zeit­raum abfe­dern zu können!

Frü­her leb­ten die Men­schen in Groß­fa­mi­li­en und Gemeinschaften.

Dies wird in Zukunft wahr­schein­lich unse­re ein­zi­ge Mög­lich­keit sein, zu überleben!

Wir pla­nen unse­re Sied­lun­gen für je ca. 300 Menschen.

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!