Autarkie

Autarkie in Bolivien – optimale Bedingungen

Wäh­rend es in Euro­pa immer schwe­rer wird, „Schlupf­lö­cher“ zu fin­den, wo man noch aut­ar­ke Pro­jek­te auf­bau­en kann, ist dies in Boli­vi­en, dem ärms­ten Land Süd­ame­ri­kas, hin­ge­gen noch sehr gut möglich!

Hier exis­tie­ren vie­le ver­schie­de­ne Völ­ker neben- und mit­ein­an­der mit ihren ver­schie­de­ne Reli­gio­nen und Lebensweisen!

Die soge­nann­te „Neue Welt­ord­nung“ wird in Boli­vi­en nur schwer umsetz­bar sein, da es vie­le indi­ge­ne Völ­ker und auch vie­le Men­no­ni­ten-Kolo­nien in Boli­vi­en gibt, die in ihren jeweils ganz eige­nen Wel­ten leben und sich so einem Regime nie­mals beu­gen würden!

Da hier noch eine Demo­kra­tie gelebt wird, herrscht auch in gewis­sen Berei­chen mehr Frei­heit, als in den soge­nann­ten „rei­chen Ländern“!

Wäh­rend vie­le arme Boli­via­ner vom „rei­chen Sozi­al­staat“ Deutsch­land träu­men, wan­dern die Deut­schen in Scha­ren nach Boli­vi­en aus und brin­gen dem Land auch einen Mehr­wert durch ihre Fähig­kei­ten und Ihren Ein­satz für Boli­vi­ens Wirt­schaft und Bevölkerung!

Wie wir Autarkie verstehen …

Wir stre­ben zwar Aut­ar­kie an, was aber nicht bedeu­tet, dass wir „abge­schnit­ten“ von der Welt sind.

Denn wir leben unse­re sozia­le Ver­ant­wor­tung dem Land und den Men­schen hier gegen­über, indem wir sie teil­ha­ben las­sen an den Früch­ten unse­rer Arbeit in Form von sozia­len Zuwen­dun­gen aller Art, Schaf­fung von Arbeits­plät­zen, Auf­wer­tung des Lan­des durch wirt­schaft­li­che Nut­zung, Auf­fors­tungs­pro­jek­te, Tier­schutz­pro­jek­te, Film­pro­jek­te, Kin­der­schutz­pro­jek­te usw.

Aut­ar­kie bedeu­tet für uns also nicht nur, unab­hän­gig zu leben von einem immer gott­lo­ser wer­den­den Sys­tem, unse­re Kin­der zu schüt­zen usw.

Es bedeu­tet auch, ande­re an unse­rer Aut­ar­kie teil­ha­ben zu las­sen und Sys­te­me zu ent­wi­ckeln und zu ver­brei­ten, die vie­len Men­schen zum Segen wer­den, wie zum z.B. unse­re genia­len Hydro­ponik­an­la­gen oder unse­re Bio­bä­cke­rei mit gesun­dem Brot u.v.m.

Daher ist es auch sehr wich­tig, unser zen­tra­les Büro in San­ta Cruz zu haben, um alle unse­re vie­len Akti­vi­tä­ten und Pro­jek­te opti­mal mana­gen zu können.

Das heißt, wir sind sehr wohl abhän­gig vom Welt­sys­tem, zumin­dest solan­ge es noch funk­tio­niert, arbei­ten jedoch mit höchs­tem Ein­satz dar­an, auch kom­plett autark leben und wir­ken zu kön­nen, soll­te die­ses Sys­tem, wie Wirt­schaft, Finan­zen etc., versagen!

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!