Neues im Projekt

Neues im Projekt
Top-News vom Zufluchts­ort! Wir möch­ten euch kurz berich­ten, dass wir es nun geschafft haben, uns einen stra­te­gi­schen Stand­ort im Her­zen vom male­ri­schen Samai­pa­ta zu sichern, der unse­rem Pro­jekt sehr zugu­te kom­men wird. Mehr dazu im nächs­ten Newsletter.

Der Name Samai­pa­ta kommt aus der Quechua-Spra­che und bedeu­tet „Ruhe in der Höhe“. Samai­pa­ta befin­det sich in der „Schweiz Boli­vi­ens“. Dort haben wir auch ein Kin­der­dorf mit ins Leben gerufen.

Der Ort ist sehr tou­ris­tisch und hat eine Bevöl­ke­rung von etwa 5.000 Men­schen. Samai­pa­ta liegt im Über­gangs­be­reich zwi­schen der Anden-Gebirgs­ket­te der Cor­dil­lera Ori­en­tal im Wes­ten und dem boli­via­ni­schen Tief­land im Osten. Es liegt 119 Stra­ßen­ki­lo­me­ter von San­ta Cruz entfernt.

Um dort hin­zu­ge­lan­gen, fährt man an unse­rem Hotel Tro­pen­pa­ra­dies vor­bei, wel­ches wir der­zeit restau­rie­ren und erweitern.

Samai­pa­ta liegt etwa 40 km nach der Ein­fahrt zum Feld­weg, wel­cher in Rich­tung Zufluchts­ort führt. Durch Samai­pa­ta ver­läuft die 488 Kilo­me­ter lan­ge Fern­stra­ße Ruta 7, die San­ta Cruz mit Coch­abam­ba verbindet.

Etwa fünf Pro­zent der Ein­woh­ner sind Nicht­bo­li­via­ner aus etwa 30–40 unter­schied­li­chen Nationalitäten.

Die größ­te Sehens­wür­dig­keit von Samai­pa­ta ist das etwa sechs Kilo­me­ter öst­lich auf einem Berg gele­ge­ne und von der UNESCO als Welt­kul­tur­er­be geschütz­te Fuer­te de Samaipata.

Des wei­te­ren ist Samai­pa­ta Aus­gangs­punkt für Tou­ren in den nörd­lich gele­ge­nen Natio­nal­park Amboró und zum Was­ser­fall „Cue­vas“.

Seit 1996 unter­hält Samai­pa­ta eine Städ­te­part­ner­schaft mit Saalfeld/Saale.

Hier ein paar öffent­li­che Bil­der von Samai­pa­ta, dem Kin­der­dorf und der Umgebung.

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!