Soziale Arbeit

Es ist uns ein Her­zens­an­lie­gen, unse­rer sozia­len Ver­ant­wor­tung im ärms­ten Land Süd­ame­ri­kas gerecht zu werden.

Schon vie­le Jah­re vor Beginn des Zufluchts­orts haben wir zwei Wai­sen­kin­der­dör­fer mit ins Leben geru­fen. Die­se unter­stüt­zen wir bis zum heu­ti­gen Tag immer wie­der, sowie auch wei­te­re sozia­le Insti­tu­tio­nen und Ein­rich­tun­gen, wie Obdach­lo­sen­hei­me, Behin­der­ten- und Blin­den­hei­me, die gele­gent­lich Direk­til­fen benö­ti­gen! Abge­se­hen davon unter­stüt­zen wir eine Insti­tu­ti­on die erfolg­reich gegen den Men­schen­han­del vor­geht. Auf die­se Wei­se durf­ten wir über die Jah­re hin­weg dazu bei­tra­gen, das vie­le Kin­der wie­der zu Ihren Fami­li­en zurück­ge­bracht wer­den konnten.

So über­ge­ben wir Lebens­mit­tel, Bril­len, Roll­stüh­le, Höhr­ge­rä­te, Medi­ka­men­te, Spie­le für Kin­der und Spe­zi­al­spie­le- und Instru­men­te für Blin­de, Ver­mitt­lung von christ­li­cher Lite­ra­tur der Hoff­nung und Lie­be, Stif­te, Haus­halts­ge­rä­te, Bet­ten, Matrat­zen etc. So schen­ken wir den Men­schen Hoff­nung und wir hel­fen ihne.

Auch ver­an­stal­ten wir ein jähr­li­ches Event mit der Bevöl­ke­rung von Ber­me­jo. Dort neh­men dann prak­tisch alle Kin­der mit Ihren Eltern teil. So ver­tie­fen wir unse­re guten und freund­schaft­li­chen Bezie­hun­gen mit der loka­len Bevökerung.

Unser soziales Engagement schließt auch die Tierhilfe mit ein

So haben wir schon seit meh­re­ren Jah­ren ein Stra­ßen­hun­de-Tier­heim in Coch­abam­ba gegrün­det, wel­ches unser lie­ber Alex lei­tet und wir pla­nen auch in Zukunft einen Wild­tie­schutz­park im Zufluchts­ort zu haben, an dem bedroh­te Wild­tie­re, wie Pumas, Affen, Schild­krö­ten u.v.m. ein siche­res Zuhau­se fin­den kön­nen, und soweit es mög­lich ist auch wie­der in ihr natür­li­ches Habi­tat inte­griert wer­den können!

Die­ses Pro­jekt befin­det sich bereits in der Pla­nungs­pha­se. Auch haben wir zu die­sem Zweck bereits zwei Ver­ei­ne in Deutsch­land gegrün­det, um über Mit­glie­der­bei­trä­ge noch mehr Tie­ren hel­fen zu können.

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Bes­ser zehn Jah­re zu früh als einen Tag zu spät!