Meine persönliche Sicht der Dinge

An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein paar sehr persönliche Gedanken aus diversen Vorträgen vermitteln, die meinem christlichen Weltbild entstammen. Dem ein oder anderen mag das Folgende vielleicht zu christlich klingen, aber das sollte dort, wo Religions- und Redefreiheit großgeschrieben wird, kein Problem darstellen. Jeder ist frei, zu glauben oder nicht zu glauben und mit dem, was er hört oder liest, gemäß seinem freien Willen und Gewissen umzugehen.

In meinen Vorträgen kam ich unter anderem auf die Naturkatastrophen zu sprechen, die vor unseren Augen auf globaler Ebene an Häufigkeit und Intensität zunehmen, und ich tat das mit Hinblick auf Lukas 21:25-27.

Als gläubiger Mensch erwähnte ich, wie wichtig es für einen Menschen sei, abgesehen von einem materiellen, auch einen geistlichen Anker zu haben, um in Gott geborgen zu sein.

Jesus sagt im Johannesevangelium 16:33: „Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Auch versprach er nach seiner Auferstehung und vor seiner Himmelfahrt: „Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt“ (Matthäus 28:20; siehe auch Kapitel 24:35).

In meinen Vorträgen sprach ich auch über die globale mediale Manipulationskampagne, um der Weltbevölkerung die angeblich menschengemachte Erderwärmung zu indoktrinieren, um somit eine Neue Weltordnung und zwar das apokalyptische „Babylon“, zu errichten. Für gewisse, ungute Eliten sind die verschiedenen Naturkatastrophen ein gefundenes Fressen, um ihre globale Agenda schneller voranzutreiben.

Sodann sprach ich auch noch über die Notwendigkeit, sich auf dem Land zu etablieren, um so frei und unabhängig wie möglich vom System sein zu können, da eine zunehmende Überwachung und totale Kontrolle der Weltbevölkerung am Entstehen ist; und das besonders in Europa und den USA. Auch vermittelte ich meine Kenntnisse über die Gefahren in Bezug auf die progressive Digitalisierung des Geldes und über den „Kampf“ gegen das Bargeld, durchgeführt von den bereits erwähnten hinterlistigen Eliten, um die Bevölkerung völlig transparent und abhängig von ihrem System zu machen, damit sie in der Zukunft entscheiden können, wer im Finanzsystem weiter kaufen und verkaufen darf und wer nicht (gemäß Offenbarung 13:15-17).

In diesem Zusammenhang sind die Enthüllungen der ehemaligen Weltbankanwältin Karen Hudes von 2013 über die Vatikanbank und die Jesuiten, die hinter den internationalen Finanzsystemen stecken und sich die Reichtümer der Welt aneignen, sehr relevant.

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Besser zehn Jahre zu früh als einen Tag zu spät!