Die Vision
Die idealen Standorte für unseren Zufluchtsort

Es war uns wichtig, unser Refugium in einer der idealsten Gegenden Boliviens zu errichten. Krisenexperten sprechen von einer optimalen Entfernung von mindestens zwei Stunden zur nächsten größeren Stadt, in unserem Fall Santa Cruz.

Dies ist in unseren beiden Gebieten gegeben. Unser Hochplateau liegt in einer Entfernung von ca. 4 Stunden - und unser Tiefland, das wir auch unsere "Kornkammer" nennen, in einer optimalen Entfernung von ca. 2 Stunden.

Auf der Suche nach dem idealen Ort für unser Refugium hat uns der Zufall auf unserer dritten Expedition zu unserem wunderschönen Hochplateau in der Nähe des Amboro Nationalparks geführt! Es hat alle Eigenschaften, um unsere Vision von autarken Siedlungen, die Krisenzeiten überstehen können, zu erfüllen.

Weitere Territorien - mehr Auswahl

Unsere Hochebene ist ein idealer und gut versteckter Ort in den Ausläufern der Anden. Es ist ein reines Naturparadies, das durch unser Projekt erstmals für die menschliche Besiedlung erschlossen wird!

Das neue Tiefland, das wir in einem zweiten Schritt erworben haben, ermöglicht es uns, unsere landwirtschaftliche Produktion massiv zu steigern und damit unsere Autarkie weiter auszubauen!

Unsere beiden Gebiete sind abgelegene, bezaubernde, fruchtbare Orte fernab der Zivilisation. Hier können wir unsere Vision verwirklichen!

Was sind die Vorteile unserer beiden Gebiete?

  • reine unberührte Natur
  • fruchtbare Erde
  • Pflanzen- und Tiervielfalt
  • herrliche Aussichten
  • keine Überschwemmungsgefahr durch Tornados etc., da Bolivien ein Binnenland ist, sprich „safe“
  • Was nun für viele wie ein Nachteil aussieht, wie die in der Regenzeit oft schlecht befahrbare Anfahrtsstraße mit 44 km Feldweg zum Hochplateau oder der weite Weg zur Stadt, mit zirka vier Stunden Fahrzeit, wird in Krisenzeiten unser großer Schutz sein!
  • Außerdem wird es auch die Option geben, im Tiefland zu siedeln, wo es ganzjährig eine gut befahrbare Straße, sowie eine schnellere Anbindung nach Santa Cruz gibt. Die Fahrtzeit hier beträgt ca. zwei Stunden
  • Verborgenheit
  • reines Wasser
  • von außen schwer zugänglich und abschließbar
  • auf dem Hochplateau vier Stunden bis zur nächsten großen Stadt, was in ernsten Krisenzeiten ein Vorteil ist
  • im Tiefland zwei Stunden bis zur nächsten großen Stadt, was Krisenzeiten immer noch die optimale Entfernung darstellt
  • nicht zu heiß durch die höhere Lage von 1.400 m - 1.800 m auf dem Hochplateau und im Tiefland in 630 bis 780 m.
  • kein Erdbeben- und Waldbrandgefahr-Gebiet
  • Wir planen in naher Zukunft auch einen Helikopter ins Gesamtprojekt zu integrieren (durch Phase III) um von von Santa Cruz zu unserem Hochplateau, dem Tiefland oder dem Hotel Tropenparadies hin- und zurückfliegen zu können! Die Flugdauer beträgt dann etwa nur 30 Minuten.
Unser Zufluchtsort: Das Hochplateau

Unser Hochplateau ist ein ideales ökotouristisches Reiseziel, das durch seinen wildromantischen Urwald- und Andengebirgscharakter besticht! Es bietet sowohl subtropische als auch gebirgige Höhenlagen mit unterschiedlichen Charakteristika.

Bilder | Unser Territorium auf dem Hochplateau

Unser Zufluchtsort: Das Tiefland

Das Tiefland ist nur zwei Stunden von Santa Cruz entfernt, was in Krisenzeiten immer noch die beste Alternative darstellt. Im Tiefland gibt es eine ganzjährig gut befahrbare Straße, die eine schnellere Verbindung nach Santa Cruz ermöglicht.

Das Tiefland - unsere "Kornkammer" - liegt etwas höher als Santa Cruz (630 m - 780 m über dem Meeresspiegel) und ist nur 12 km Luftlinie von unserem Hochplateau entfernt. Dazwischen liegt das wunderschöne Naturschutzgebiet Parabanó.

Auch hier haben wir ein ausgeglichenes subtropisches Klima und es besteht keine Überschwemmungsgefahr. Unser Projektgebiet ist sehr dünn besiedelt. Es gibt nur wenige Nachbarn, von denen die meisten Ackerbauern und Viehzüchter sind (ein großer Vorteil in Krisenzeiten).

Alles, was man zum Leben braucht, kann angebaut werden, was in Krisenzeiten extrem wichtig ist!

Bilder | Unser Territorium im Tiefland

Unsere beiden Gebiete sind wahre Naturparadiese, in denen viele Tiere noch in freier Wildbahn leben, darunter verschiedene kleine Affen, Papageien, Rehe, Wildpferde, seltene Andenkondore und vieles mehr.

Da das Gebiet unseres Hochplateaus durchschnittlich 1.500 m über dem Meeresspiegel und das Gebiet unseres Tieflandes durchschnittlich 700 m über dem Meeresspiegel liegt, also zwischen dem tropischen Tiefland und dem Andenhochland, wächst hier so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann, z.B. alle Arten von Zitrusfrüchten wie Mandarinen, Orangen, Grapefruits, Zitronen etc.

Auch Mangos, Papayas, Bananen, Sternfrüchte, Äpfel, Chirimoyas, Trauben usw. wachsen hier. Auch Kartoffeln, Reis, Zuckerrohr, Bohnen, Mais, Erdnüsse und alle erdenklichen Gemüsesorten gedeihen hier gut.

Unser Refugium verfügt über viele saubere Wasserquellen, einen Bach und sogar einen Wasserfall, der allerdings in der Trockenzeit versiegt. Im unteren Teil des Hochplateaus haben wir jedoch einen Bach, der nie versiegt, da er von unterirdischen Quellen gespeist wird, so dass wir planen, unseren eigenen Strom zu erzeugen. Im Bereich der Energieerzeugung werden wir aber vor allem die Sonnenenergie nutzen.

Auf unserem Gebiet wurden mehrere Höhlen entdeckt und sogar der weltberühmte Che Guevara hat sich während seiner Zeit in Bolivien für einige Wochen auf das Hochplateau zurückgezogen!

Eine der von uns entdeckten und teilweise noch unerforschten Höhlen auf unserem Hochplateau!

Unser Hochplateau ist einfach unglaublich schön!

Ein kleiner Ausblick

Wir werden unser Gebiet ökotouristisch erschließen durch den Bau von verschiedenen Hotels, Clubhäusern, Ferienwohnungen, Jugendherbergen, einem Stausee, Reit-, Jogging-, Rad- und Wanderwegen, Kinderspielplätzen und der Möglichkeit, unsere verschiedenen Einrichtungen zu besichtigen, wie z.B. auf dem Hochplateau die Schreinerei, die Imkerei, die Hydroponikanlage, die Gärtnerei, die Ziegelei und vieles mehr.

Unsere Clubhäuser werden mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Internet, TV und Grill ausgestattet sein. In den Restaurants werden köstliche Gerichte aus eigenem Anbau serviert.

Wir werden so autark wie möglich sein, d.h. wir werden uns weitgehend von unseren eigenen biologischen Lebensmitteln ernähren.

Es wird auch möglich sein, in den kleinen Projektläden auf dem Hochplateau und im Tiefland unsere vor Ort hergestellten Bio-Produkte zu kaufen, wie z.B. selbstgemachte Marmeladen, Erdnussbutter, Honig, Propolis, Zuckerrohrprodukte, Gemüse, Obst, Eier, Hühnerfleisch, Rindfleisch, Brot und vieles mehr. Diese Produkte werden natürlich auch in der projektinternen Gastronomie zu fairen Preisen in Form von leckeren und nährstoffreichen Gerichten und Salaten angeboten.

Auf unserem Hochplateau widmen wir uns auch dem Tier- und Artenschutz sowie einem gesunden Leben im Rhythmus der Natur.

Es wird ein Traum auf dem Land, weit weg von der Hektik und dem Stress der Zivilisation!

Unser Refugium wird nicht nur ein autarker Zufluchtsort in Krisenzeiten, sondern auch ein deutschsprachiges ökotouristisches Ferienresort. Einige unserer Teilnehmer werden sich auch direkt auf dem Gelände niederlassen, um dort ihren offiziellen Wohnsitz zu haben und dauerhaft zu leben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der aufmerksame Beobachter erkennt die Zeichen der Zeit - und die Chancen

Zweifellos wird der aufmerksame Beobachter feststellen, dass wir uns in einer globalen, sich verschärfenden Weltwirtschaftskrise befinden, die auf einen totalen Zusammenbruch des Systems zusteuert. Wir erkennen auch die globalistischen Tendenzen, die Erdbevölkerung zu überwachen, zu kontrollieren und in gewissem Sinne sogar zu versklaven, alles im Kontext des sogenannten „Great Reset“ und der Agenda 2030, die zu einer neuen Weltordnung führen soll.

Umso wichtiger ist es, uns und unsere Familien, Freunde und Verwandte so gut wie möglich davor zu schützen, abzusichern und neue Perspektiven inklusive Plan B vorzubereiten! Gott sei Dank haben wir noch etwas Zeit, aber die Vorbereitungszeit läuft ab. Bis 2030 wollen wir mit unserem Projekt so weit sein.

Die Zeit drängt und wir müssen Entscheidungen treffen, von denen Wohl und Wehe unserer Zukunft und der Zukunft unserer Lieben abhängen! Deshalb sage ich schon seit langem: Lieber 10 Jahre zu früh als 1 Tag zu spät!

Aber wir haben keine 10 Jahre mehr ...

Unser Zufluchtsort bietet Ihnen die ideale Absicherung in Krisenzeiten, indem Sie fruchtbares und wunderschön gelegenes Land günstig erwerben können, das im Wert steigt, in einer krisensicheren Region liegt und in Krisenzeiten als Ihr privater Rückzugsort genutzt werden kann!

Sie können sich ein für deutsche Verhältnisse günstiges Haus bauen lassen und es entweder in unser Ferienwohnungsprogramm integrieren oder selbst nutzen, wenn es in Europa zu eng wird!

Zusätzlich können Sie in unseren landwirtschaftlichen Gebieten Hektar erwerben, die ebenfalls im Wert steigen und vielfältig genutzt werden können.

Ein Refugium für Herz und Verstand

Früher flüchteten Menschen nur aus den so genannten armen Ländern der Dritten Welt in die reichen Länder Europas oder in die USA. Doch seit einiger Zeit gibt es einen umgekehrten Trend: Immer mehr Menschen wandern in die "ärmeren" Länder aus, auf der Suche nach Freiheit, Unabhängigkeit, Schutz und Zuflucht vor dem Chaos in Europa! Eines dieser Länder ist Bolivien!

Unser Zufluchtsort bietet ...

  • Verborgenheit
  • Schutz
  • Verborgenheit
  • Herrliche Natur
  • Tier- und Pflanzenvielfalt
  • Autarkie
  • Leben im Einklang mit der Natur
  • Gesunde, selbst hergestellte Nahrung
  • Reines Wasser und fruchtbare Erde
  • Einfachheit
  • Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten und Einheimischen
  • Ein eigenes internes Zahlungsmittel in Form von Silberschildchen
  • Möglichkeiten zur Selbstentfaltung
  • Möglichkeiten zur Mitarbeit in Absprache
  • Ein sicheres Aufwachsen unserer Kinder fernab der pervertierten Bildungssysteme der sogenannten „modernen“ Welt
  • Ruhe und Frieden für die Seele
  • Raum für christlichen Gottesdienst, Gebet und geistlichen Austausch
  • Perspektiven für ein völlig neues harmonisches Zusammenleben von Menschen, Tieren und der Natur in Verbindung mit Gott und seiner Schöpfung
Die erreichte Autonomie und Unabhängigkeit

Eines der Ziele unseres Refugiums ist es, so weit wie möglich autark und unabhängig vom System der „Neuen Weltordnung" zu sein, um in einer globalisierten Welt, die vor unseren Augen immer digitaler und unfreier wird, wahre Freiheit und Autonomie zu genießen.

Hier einige Bereiche, in denen wir bereits jetzt schon im Vorfeld autark sind:

  • Bienenhonig und Bienenprodukte
  • Zuckerrohrsaft, Sirup und Panela (auch Chancaca genannt)
  • Rindfleisch (im kleinen Stil)
  • Kuhmilch und Käse (im kleinen Stil)
  • Hühner und Eier (im kleinen Stil)
  • Viele Früchte und Gemüsesorten
  • Weizen
  • Mais
  • Kartoffeln
  • Soja
  • Bohnen
  • Backsteinproduktion
  • Adobeblock-Produktion
  • Sägewerk
  • Schreinerei
  • Baumschule
  • In Vorbereitung sind folgenden produktiven Aktivitäten:

  • Pyrolyseanlage für die Produktion von Holzkohle und medizinische Holzkohle, Teer, natürliches Pflanzenschutzmittel und Methan (zur Biodieselproduktion)
  • Fischzucht mit vier Teichen
  • Milchproduktionsanlage für Milch, Butter, Käse, Quark und Johgurt
  • Produktion von Mermeladen, Trockenfrüchten, Fruchtsäften, Nudeln, Wasser mit Kohlensäure, Erdnussbutter und Honigprodukten
  • Eine Geflügelzucht mit Bioeiproduktion
  • Hydroponikanlage und Gewächshaus (für Kopfsalate, Tomaten, Paprikas und Brokoli etc.)
  • Rohrzucker und eventuell Bioethanol
  • Kaffeeplantagen
  • Steinbrecheranlage (für Sand, Schotter, Kies etc.)
  • Stonemakeranlage und Ökoblock-Anlage (für unsere Baumaterialautarkie)

Autarkie - Schritt für Schritt

Im kleinen Gemüsegarten unserer ersten Mitarbeiter vor Ort wurde bereits folgendes erfolgreich geerntet und verzehrt:

Auberginen, Kohl, Kopfsalat, Sellerie, Petersilie, Zwiebeln, Kürbisse, Tomaten, Knoblauch, Paprika, Erdnüsse, Achojcha (Inka-Gurke), Papalisa (Knollensellerie), Gurken, Sesam, Karotten, Zucchini, Koriander, Kartoffeln, Erdbeeren, Mangold, Spinat, Radieschen, Rüben, Mais und Bohnen!

Bilder | Die Früchte unserer Arbeit

Die Ruhe in unserem Zufluchtsort ist einzigartig und der nächtliche klare Sternenhimmel atemberaubend!

  • Wer Freiheit und Unabhängigkeit unter Gleichgesinnten im direkten Kontakt zur Natur erleben möchte, liegt bei uns genau richtig!
  • Bei uns sind die Rinder glücklich und alles gedeiht prächtig! Die Kinder wachsen in Harmonie mit der Natur auf, weit weg von negativen Einflüssen!
  • Die Fruchtbäume gedeihen in unserer Baumschule und unser schöner Bach plätschert zufrieden vor sich hin.
Autarkie in Bolivien

Während es in Europa immer schwieriger wird, „Nischen“ zu finden, in denen man noch autarke Projekte aufbauen kann, ist dies in Bolivien, dem ärmsten Land Südamerikas, noch möglich!

Hier leben 36 verschiedene Naturvölker mit ihren unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Lebensweisen neben- und miteinander! Bolivien ist das indigenste Land Südamerikas.

Die sogenannte „Neue Weltordnung“ wird es hier schwer haben sich durchzusetzen, da die vielen indigenen Völker und auch die vielen Mennonitenkolonien hier in ihren jeweils ganz eigenen Welten leben und nicht vorhaben sich solchen Regimen zu beugen!

Da hier noch eine recht reale Demokratie gelebt wird, herrscht in gewissen Bereichen auch mehr Freiheit als in den sogenannten „reichen Ländern“!

Während viele arme Bolivianer vom „reichen Sozialstaat“ Deutschland träumen, wandern viele Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Bolivien aus und bringen mit ihren Fähigkeiten und ihrem Einsatz einen Mehrwert für die bolivianische Wirtschaft und Bevölkerung!

Wir streben Autarkie an, leben aber gleichzeitig unsere soziale Verantwortung gegenüber dem Land und den Menschen hier, indem wir sie an den Früchten unserer Arbeit teilhaben lassen, in Form von sozialen Zuwendungen aller Art, Schaffung von Arbeitsplätzen, Aufwertung des Landes durch wirtschaftliche Nutzung, Aufforstungsprojekte, Tierschutzprojekte, Filmprojekte, Kinderschutzprojekte, etc.

Während es in Europa immer schwieriger wird, „Nischen“ zu finden, in denen man noch autarke Projekte aufbauen kann, ist dies in Bolivien, dem ärmsten Land Südamerikas, noch möglich!

Hier leben 36 verschiedene Naturvölker mit ihren unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Lebensweisen neben- und miteinander! Bolivien ist das indigenste Land Südamerikas.

Die sogenannte „Neue Weltordnung“ wird es hier schwer haben sich durchzusetzen, da die vielen indigenen Völker und auch die vielen Mennonitenkolonien hier in ihren jeweils ganz eigenen Welten leben und nicht vorhaben sich solchen Regimen zu beugen!

Da hier noch eine recht reale Demokratie gelebt wird, herrscht in manchen Bereichen auch mehr Freiheit als in den sogenannten „reichen Ländern“!

Während viele arme Bolivianer vom „reichen Sozialstaat“ Deutschland träumen, wandern viele Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Bolivien aus und bringen mit ihren Fähigkeiten und ihrem Einsatz einen Mehrwert für die bolivianische Wirtschaft und Bevölkerung!

Wir streben Autarkie an, leben aber gleichzeitig unsere soziale Verantwortung gegenüber dem Land und den Menschen hier, indem wir sie an den Früchten unserer Arbeit teilhaben lassen, in Form von sozialen Zuwendungen aller Art, Schaffung von Arbeitsplätzen, Aufwertung des Landes durch wirtschaftliche Nutzung, Aufforstungsprojekte, Tierschutzprojekte, Filmprojekte, Kinderschutzprojekte, etc.

Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass wir unser zentrales Büro in Santa Cruz haben, um all unsere vielen Aktivitäten und Projekte optimal koordinieren zu können.

Das heißt, wir sind sehr gut mit dem System der Welt vernetzt, zumindest solange es noch funktioniert, arbeiten aber mit großem Engagement daran, auch völlig autark leben und arbeiten zu können, sollte dieses System, z.B. Wirtschaft, Finanzen etc. versagen!

Im ärmsten Land Südamerikas zu mehr Lebensqualität?

Es mag zutreffen, dass Bolivien in einigen Produktbereichen qualitativ nicht mit Deutschland, Österreich oder anderen europäischen Ländern mithalten kann.

Aber dieses Land birgt viele Schätze, Ressourcen und Möglichkeiten, die viele europäische Länder nicht haben, wie z.B. dreimal so viel Sonnenenergie wie Deutschland, riesige Gasvorkommen und Bodenschätze, viel noch ungenutztes fruchtbares Land, die größte Artenvielfalt der Welt und vieles mehr.

Die Qualität von Boden, Wasser und Luft ist - zumindest auf dem Land - hervorragend! Fast alle Gemüse und Früchte wachsen das ganze Jahr über, da es auch im Winter mild ist.

Unser Obst, Gemüse, Eier und Milchprodukte sind alle biologisch angebaut und wir haben bestes Tropenholz aus unseren eigenen Wäldern!

Wir achten in allen Bereichen auf Qualität

Wir setzen nicht nur auf biologischen Anbau, sondern auch auf artgerechte Tierhaltung im Bereich der Rinder-, Hühner-, Schaf- und Ziegenzucht. Auch im Hausbau arbeiten wir mit selbst gebrannten Ziegeln, gepressten Adobe-Blöcken und Bauaggregaten (Steine, Sand und Kiesel) dank unserer Schürfrechte am Fluss so autark und ökologisch wie möglich. Auf diese Weise fördern wir unsere ständig wachsende Selbstversorgung in möglichst vielen Bereichen. Dies sind einige der Hauptziele unseres Refugiums.

Auch bei der Anschaffung von Fahrzeugen, Werkzeugen, Pflanzen und Tieren etc. legen wir großen Wert auf Qualität. Wir versuchen immer, das Gute mit dem Schönen und Nützlichen zu verbinden.

So schaffen wir ein harmonisches Ganzes, wie es uns die Natur vorlebt.

Welche Werte sind von Bedeutung?

Ob Großinvestor, Projektleiter, Außendienstmitarbeiter oder Kunde - wir alle sind Menschen, die einander mit Wertschätzung begegnen.
Integrität und Ehrlichkeit gegenüber allen Menschen, dem Unternehmen und uns selbst.

Uns verbindet eine große Vision in diesem wunderbaren Projekt, in dem jeder auch die Möglichkeit hat, seine eigenen Visionen, Träume und Ideen zu verwirklichen, solange sie mit der christlichen Grundvision harmonieren.

Jeder hat die Freiheit zu glauben, was er will. Wir mischen uns nicht in die Privatsphäre des Einzelnen ein.

Die christlichen Werte bilden die Grundlage für die Ethik und die zwischenmenschlichen Beziehungen in unserem Projekt.

Wir wünschen uns Konfliktfähigkeit und Vergebungsbereitschaft bzw. den Mut zur Versöhnung nach Konflikten, denn wahre Liebe ist nur in der Konfliktbejahung möglich.

  • Eine positive Grundhaltung trägt sehr zum Gelingen aller Aktionen bei.
  • Die Kraft der Dankbarkeit und Vergebungsbereitschaft kann selbst schwerste Konflikte lösen.
  • Wir legen großen Wert auf eine klare, aufrichtige und wertschätzende Kommunikation.

Die Bereitschaft, sich zu bemühen, Schaden von den Menschen, Tieren und Pflanzen abzuwenden, mit denen wir in unserem Projekt verbunden sind, bzw. verantwortungsvoll mit den uns gegebenen Ressourcen und den uns anvertrauten Menschen, Tieren und Pflanzen umzugehen.
Akzeptanz der Denkweisen und Überzeugungen sowie des Eigentums anderer.

Für Ihre Zukunft setzen wir uns ein...

Als Europäer im Ausland beobachten wir die Entwicklungen in Europa seit mehr als zwei Jahrzehnten mit wachsender Sorge. Unsere Distanz erlaubt uns einen unvoreingenommenen Blick auf die Zukunft Europas und der Welt.

Der alte Kontinent hat zwei schreckliche Weltkriege und eine Reihe von Bürgerkriegen hinter sich. Wer klar denkt, merkt, dass sich in Europa seit geraumer Zeit nichts Gutes zusammenbraut!

Deshalb haben wir unser Landprojekt ins Leben gerufen, um unseren deutschsprachigen Landsleuten eine Option für den Krisenfall zu bieten.

Soziale Arbeit

Es ist uns ein Anliegen, unserer sozialen Verantwortung im ärmsten Land Südamerikas gerecht zu werden.

Schon viele Jahre vor der Gründung des Refugios haben wir zwei Waisenhäuser mit aufgebaut. Diese unterstützen wir bis heute immer wieder, ebenso wie andere soziale Einrichtungen und Institutionen, wie Obdachlosenheime, Behinderten- und Blindenheime, die gelegentlich direkte Hilfe benötigen! Darüber hinaus unterstützen wir eine Institution, die erfolgreich gegen Menschenhandel vorgeht. So konnten wir im Laufe der Jahre dazu beitragen, dass viele Kinder zu ihren Familien zurückkehren konnten.

Wir spenden Lebensmittel, Brillen, Rollstühle, Hörgeräte, Medikamente, Spiele für Kinder und spezielle Spiele und Instrumente für Blinde, christliche Literatur der Hoffnung und Liebe, Stifte, Haushaltsgeräte, Betten, Matratzen, etc. So geben wir den Menschen Hoffnung und helfen ihnen.

Außerdem organisieren wir jedes Jahr eine Veranstaltung mit der Bevölkerung von Bermejo. Daran nehmen fast alle Kinder mit ihren Eltern teil. So vertiefen wir unsere guten und freundschaftlichen Beziehungen zur lokalen Bevölkerung.

Unser soziales Engagement umfasst auch den Tierschutz

Wir planen für die Zukunft ein Wildtierreservat im Resort, in dem bedrohte Wildtiere wie Pumas, Affen, Schildkröten u.v.m. ein sicheres Zuhause finden und nach Möglichkeit wieder in ihren natürlichen Lebensraum integriert werden können!

Dieses Projekt ist bereits in Planung. Auch haben wir zu diesem Zweck bereits zwei Vereine in Deutschland gegründet, um durch Mitgliedsbeiträge noch mehr Tieren helfen zu können.

Ihr sicheres Anwesen in Südamerika

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Besser zehn Jahre zu früh als einen Tag zu spät!