Unsere Aktivitäten im Oktober 2022

Unsere Wurmhumusproduktion schreitet gut voran!

Im Lauf des nächsten Jahres werden wir unser Hotel Tropenparadies offiziell in Betrieb nehmen. Es wird unter anderem als Migrationshotel dienen für viele Menschen, die sich nach einer Lösung für die Krisen Europas sehnen.

Noch dieses Jahr sollen die Reservierungsmöglichkeiten für die limitierten verfügbaren Plätze - im preisreduzierten Vorbestellungsmodus - starten.

Hier ein paar aktuelle Eindrücke der Fortschritte und Entwicklungen Im Zufluchtsort. Wir haben nun einen Allradgabelstapler erworben. Dieser wird in unseren Baumaterial-Produktionsanlagen eingesetzt werden.

Auch haben wir nun Satelliten-Telefone erworben, um unser Kommunikations-Konzept zu optimieren. In zukünftigen Krisenszenarien wird das Gold wert sein!

Drei Pärchen wunderschöner Pfauen gehören nun zum baldigen Landschaftsbild von unserem Hotel Tropenparadies. Diese bereichern die touristischen Attraktionen unseres Projekts! Ein Pärchen sind Albinos.

Auch die Baumaterialtransporte schreiten voran, sowie auch die Importationen von weiteren Lebensmittelproduktions-Anlagen für den Aufbau unserer Lebensmittelautarkie.

Auf den Fotos sind auch noch unsere Kühe (auch Milchkühe) zu sehen, unsere wachsenden Kaffeepflanzen und Fortschritte im Bau der Infrastruktur, sowie  Besucher vor Ort.

Der Aufbau der Halle für unsere Geflügelzucht und Bioeierproduktion im unteren Bereich des Zufluchtsorts schreitet gut voran. Wir sind auf dem Weg Richtung Lebensmittelautarkie.

Top-News vom Zufluchtsort! Wir werden in naher Zukunft den ersten Testlauf unseres Zufluchtsorts durchführen. Über 40 Beteiligte vor Ort (aus DE, AT und CH) haben sich schon dazu angemeldet. Wir werden einige Tage lang ein reales Krisenszenario erproben und identifizieren, was schon funktioniert und was es zu verbessern gilt. Damit werden wir ein Zeichen der Hoffnung setzen und darstellen, dass unser Projekt schon jetzt funktioniert und nicht nur eine schöne Zukunftsvision ist!

Vorbereitungen für den Bau unserer nächsten Infrastrukturen auf dem Hochplateau!

Die Bauphase schreitet voran. Bald starten wir den Bau der nächsten Landhäuser von Beteiligten. Es ist eine enorme logistische Herausforderung, so abgelegen der Zivilisation zu bauen. Aber genau darum geht es bei unserem Projekt. Realer Krisenschutz und Autarkie.

Hier eine Darstellung unserer bisherigen ZO-Europatouren, mit öffentlichen Vorträgen um viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erreichen, um ihnen eine herrliche neue Lebensalternative im Herzen Südamerikas zu ermöglichen.

Unser Team aus der Landwirtschaft ist diese Tage dabei, Mais, Bohnen, Zuckerrohr, Erdnüsse und Kartoffeln zu säen. Wir sind auf dem Weg zur Lebensmittelautarkie.

Nun wurde im christlichen Gemeindehaus autarker Strom installiert. Somit werden wir schrittweise unabhängiger. Ein kleines Mischpult, Audioboxen, ein Keyboard, Gitarren und Mikrofone wurden erworben. So können hier bald alle, die wollen, gemeinsam singen, beten und studieren. Im Gemeindehaus sollen auch Vorträge gehalten und Seminare, Kochkurse und Jugendveranstaltungen durchgeführt werden.

Top-News vom Zufluchtsort! Wir haben nun in Österreich eine komplette Lebensmittelproduktionsanlage erworben. Damit werden wir Würste, Hackfleisch und Aufstriche produzieren können (auch Vegetarisch), sowie auch schwere Teige (Brot- und Pizzateige etc.).

Das wird unsere Lebensmittelautarkie fördern. Der vorherige Besitzer wird uns auch seine Rezepte und sein Know-How vermitteln, sobald die Maschinen importiert und installiert sind.

Hier ein paar aktuelle Eindrücke vom Zufluchtsort!

Der Wegeausbau auf dem Hochplateau unseres Zufluchtsorts schreitet voran!

Unser Team aus der Landwirtschaft hat nun ein Zuckerrohrfeld auf dem Hochplateau angelegt! Das wird es uns zukünftig erlauben, in unserer Lebensmittelproduktionshalle Rohrzucker, Sirup und Panela zu erstellen. Die ausgepressten Rohrzuckerhalme sind eine Delikatesse für die Rinder und werden von ihnen mit viel Freude gefressen.

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Besser zehn Jahre zu früh als einen Tag zu spät!